Vodafone bietet umfassende Kostenkontrolle: "CallYa-JuniorKarte" für Kinder und Jugendliche
Düsseldorf (ots)
- Günstig: Zusatzkarte zu bestehenden Laufzeitverträgen mit attraktiven Tarifen - Transparent: Eltern legen monatliches Handy-Taschengeld über 10, 25 oder 50 Euro fest - Sicher: Sperrung von vielen Sprachdiensten z.B. 0190er und 0900er-Nummern
Vodafone bietet ab sofort eine spezielle Prepaidkarte für Jugendliche, die "CallYa-JuniorKarte", an. Damit wird ein transparenter und günstiger Tarif für Jugendliche geschaffen, der gute Voraussetzungen für eine umfassende Kostenkontrolle im Sinne des Jugendschutzes bietet. Bei der "CallYa-JuniorKarte", die als Zusatzkarte zu bestehenden Vodafone-Laufzeitverträgen ausgegeben wird, behalten Eltern und die jungen Nutzer den Kostenüberblick, weil die Eltern ein monatliches "Handy-Taschengeld" festlegen. Am Anfang des Monats werden so wahlweise 10, 25 oder 50 Euro auf das CallYa-Junior-Konto des Kindes aufgeladen und der Betrag dem Bankkonto der Eltern belastet. Weitere Vorteile der CallYa-JuniorKarte: kein monatlicher Basispreis, günstige Minutenpreise, nationale Standard-SMS zum Einzelpreis von 0,15 Euro, national kostenlose Anrufe zur Vodafone-Mailbox sowie zusätzlicher Schutz durch die automatische Sperrung vieler Sondernummern von Sprachdiensten. In Kürze wird es zudem möglich sein, auch Premium-SMS-Dienste zu sperren.
"Mit der CallYa-JuniorKarte schaffen wir die Voraussetzung dafür, dass junge Handynutzer die Vorteile der mobilen Kommunikation ausschöpfen können - etwa unterwegs erreichbar zu sein -, ohne dabei die Kostenkontrolle zu verlieren", erläutert Fritz Joussen, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung bei Vodafone D2. "Auf bequeme Weise behalten die Eltern den Überblick - ein deutliches Plus an Transparenz und Service. Verbraucher- und gerade Jugendschutz sind uns enorm wichtig."
Der CallYa-JuniorKarte liegt ein übersichtlicher und günstiger Tarif zugrunde: Rund um die Uhr kostet die Gesprächsminute für Standardgespräche ins deutsche Vodafone-Mobilfunknetz und Festnetz 0,30 Euro, für Telefonate in andere Mobilfunknetze werden 0,50 Euro, für Gespräche ins Ausland 1,99 Euro pro Minute berechnet. Die bei Kindern und Jugendlichen beliebten SMS werden bei nationalen Standard-SMS zum günstigen Einzelpreis von 0,15 Euro in Rechnung gestellt. Kostenfrei ist national das Empfangen von Gesprächen und Kurzmitteilungen, die Notrufnummern 110 und 112 sowie das Abhören der Mailbox - ideal, wenn Eltern ihren Kindern eine Nachricht hinterlassen möchten. Rund um die Uhr kann das CallYa-Konto-Guthaben kostenlos abgefragt werden. Monatlich steht Kindern und Jugendlichen über die CallYa-JuniorKarte, die im Vodafone-Shop mit oder ohne Handy erhältlich ist, ein monatlicher Festbetrag von 10, 25 oder 50 Euro zur Verfügung.
Sicherheit und Kostenkontrolle bietet außerdem die Vorab-Sperrung kostenpflichtiger Service-Nummern, beispielsweise mit den Vorwahlen 0190 , 0900, 0137 und 0138. Der Zugang zu diesen Sprach- und Datenangeboten ist grundsätzlich nicht möglich und kann so auch nicht ungewollt hergestellt werden. In Kürze wird es zudem möglich sein, Premium-SMS-Dienste zu sperren. Darüber hinaus kann die Karte schon jetzt auf Kundenwunsch für das Telefonieren ins oder/und im Ausland sowie der Zugang zum Vodafone live!-Portal gesperrt werden.
Voraussetzung für den Erwerb der CallYa-JuniorKarte ist, dass die Eltern oder Erziehungsberechtigten seit mindestens sechs Monaten über einen Laufzeitvertrag bei Vodafone verfügen und dem Lastschriftverfahren zustimmen. Dann erfolgt die Aufbuchung des Handy-Taschengelds jeweils am Monatsanfang automatisch durch Belastung des Bankkontos der Eltern. Wahlweise können dem CallYa-Junior-Konto 10, 25 oder 50 Euro gutgeschrieben werden, die der Nutzer der Karte abtelefonieren kann. Nicht genutztes Guthaben wird in den Folgemonat übertragen.
Über die monatlichen Festbeträge hinaus kann das Guthaben auf dem CallYa-Junior-Konto individuell aufgestockt werden. Dazu stehen die üblichen Optionen zur Verfügung: Per Guthabenkarte "Vodafone-CallNow", per "Cash&Go" etwa am Schalter einer Postfiliale oder ganz bequem an den entsprechend ausgerüsteten Geldautomaten der Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie der Citibank im ganzen Bundesgebiet.
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