Kfz-Zulassungsstellen unter der Lupe
Elektronische Datenverarbeitung lässt auf sich warten
Berlin (ots)
Der Kfz-Direktversicherer Direct Line startet heute seine Kampagne, um auf die Zustände in deutschen Zulassungsstellen aufmerksam zu machen. In einem Beitrag in der Nachrichtensendung "17:30" auf SAT 1, heute, am Montag den 07. Juli, plädiert der Versicherer dafür, das Zulassungsverfahren zu vereinfachen. Nach einer von Direct Line in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage unter 1000 Frauen und Männern beklagt sich fast jeder Zweite über zu lange Wartezeiten bei der An- oder Ummeldung des eigenen Autos. Außerdem werden die zahlreichen Anlaufstellen innerhalb der Zulassungsbehörde von den meisten als nervenaufreibend und umständlich empfunden, ebenso wie unflexible Öffnungszeiten.
Zulassung per Internet
"Wir halten es für nicht mehr zeitgemäß, dass Autofahrer in der Ära der elektronischen Datenverarbeitung immer noch einen halben oder ganzen Tag auf einer Behörde zubringen müssen, um ihren Wagen an- oder umzumelden", äußert sich Gabriel Fetzberger, Vorstand der Direct Line Versicherung AG, zu den Umfrageergebnissen. Änderungen, wie die diesjährige Vereinfachung der Doppelkarte als Versicherungsnachweis bei der Zulassungsstelle, seien begrüßenswerte aber nicht ausreichende Modernisierungsansätze. "Als Direktversicherung, die seit mehr als 18 Jahren auf Vertriebswege wie Telefon oder Internet setzt, plädieren wir für eine Abwicklung des Zulassungsverfahrens auf rein elektronischem oder telefonischem Wege." Künftig könnte dann der Besuch bei der Kfz-Zulassungsstelle sogar ganz überflüssig werden.
Weiteres Informationsmaterial:
- Interviewmöglichkeit
o Gabriel Fetzberger, Vorstand der Direct Line Versicherung AG
o Betina Welter, Leiterin Unternehmenskommunikation der Direct
Line Versicherung AG
- Umfrageergebnisse
- Infographik zu den Umfrageergebnissen
- ausführliche Pressemitteilung (folgt Dienstag, 08. Juli, 11 Uhr)Pressekontakt:
fischerAppelt Kommunikation
Charlotte v. Kielmansegg
030/72 61 46-729
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