Das Direktmodell lebt
Vom Filialgeschäft zum Direktvertrieb
Berlin (ots)
Der Direktvertrieb, den man seit einigen Jahren von Banken, Versicherungen und aus der Tourismusbranche kennt, rückt in Zeiten knapper Kassen mehr denn je in den Blickwinkel kostenbewusster Konsumenten. Wenn auch mit dem anfänglichen Internet-Boom Skepsis aufkam, wird die Nutzung moderner Vertriebskanäle bei den Deutschen immer alltäglicher. Dabei bedeutet der kostensenkende Verzicht auf Zwischenhändler, Filialen und Versicherungsvertreter längst nicht mehr, dass der Käufer Einbußen im Service hinnehmen muss.
Service im Preis-Leistungsverhältnis gestiegen
Das Prinzip des Direktvertriebs ist es, auf einen aufwändigen Filial- und Verwaltungsapparat ganz zu verzichten und das operative Geschäft heute über Kommunikationswege wie Telefon, Internet und Fax abzuwickeln. Allein seit der Weiterentwicklung der elektronischen Verarbeitung von Schadenmeldungen im Kfz-Versicherungsbereich können Kosten eingespart werden, die den Preis einzelner Versicherungsprodukte senken. Kfz-Direktversicherungen wie Direct Line liegen preislich bis zu 15 Prozent unter dem Marktdurchschnitt, ohne dabei auf Service zu verzichten. Speziell ausgebildete Mitarbeiter beraten den Kunden in allen Fachfragen kompetent. Mit permanenten Weiterbildungsmaßnahmen werden aktuelle Tarifänderungen erörtert und Spezialwissen vertieft. Betina Welter, Leiterin Unternehmenskommunikation von Direct Line beurteilt das alternative Vertriebsystem in der Kfz-Versicherungsbranche so: "Die Menschen haben mit der Zeit gemerkt, dass der günstige Preis, den wir wegen des direkten Vertriebs an den Kunden weitergeben können, keineswegs die Serviceleistungen reduziert. Wer sich im deutschen Kfz- Versicherungsmarkt behaupten will, kann es sich nicht leisten am Service zu sparen."
Steigende Zahlen von Internet-Nutzern
Außerdem spart das Direktmodell nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Unabhängig von den Öffnungszeiten der Geschäfte und Filialen kann der Verbraucher jederzeit von zu Hause aus seine Bank-, Reise- oder Versicherungsgeschäfte erledigen. Finanzdienstleiter, die auf Direktvertrieb setzen, können also durchaus optimistisch in die Zukunft blicken. Immer mehr Deutsche gehen online. Laut einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen Online stieg alleine letztes Jahr in Deutschland die Zahl der Internet-Nutzer von 41 auf 50 Prozent der Bevölkerung. Außerdem sind immer mehr Verbraucher mittlerweile bereit, Geschäfte und Einkäufe über das Internet abzuwickeln. Nach einer gemeinsamen Studie von NFO Infratest und ENIGMA GfK (Marktforschungsinstitute) haben rund 20 Millionen Deutsche in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal online eingekauft. Mehr als ein Fünftel der Bevölkerung zwischen 14 und 69 Jahren kauft regelmäßig im Internet ein.
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