Motorradversicherung: Was Biker beachten sollten
Versicherungsexperte Alexander Held mit wichtigen Tipps zur adäquaten Absicherung des geliebten Kraftrads
Die Nachfrage nach Motorrädern in Pandemie-Zeiten boomt. Laut Kraftfahrt-Bundesamt lag die Anzahl neu zugelassener Krafträder in Deutschland 2021 fast 19 Prozent höher als im Vor-Corona-Jahr 2019. Doch damit sich das Freiheitsgefühl auf dem Motorrad voll und ganz entfalten kann, ist das neu erworbene Heiligtum für den Fall der Fälle umfänglich zu versichern. Worauf hierbei zu achten ist, verrät Versicherungsexperte Alexander Held von der Verti Versicherung AG.
Welche Abdeckung sollte die Versicherung eines Motorrads beinhalten?
Wie für Autofahrer ist die Haftpflichtversicherung auch für Motorradhalter obligatorisch. Damit sind verursachte Personen- oder Sachschäden gegenüber Dritten abgesichert. Aber auch der Beifahrersitz ist hier bereits in der Versicherung mitberücksichtigt. Liegt im Falle eines Unfalls keine Haftpflichtversicherung vor, drohen hohe Geldstrafen bis hin zu Fahrverboten. Zur Abdeckung von Schäden am eigenen Kraftrad können Biker zusätzlich auf eine Teilkaskoversicherung zurückgreifen.
Auf welche inkludierten Versicherungsleistungen sollten Motorradfahrer achten?
Grundsätzlich sollte eine ausreichend hohe Deckungssumme bei möglichen Haftpflichtschäden von mindestens 100 Millionen Euro in der Versicherung berücksichtigt sein. Auch die Absicherung insbesondere gegen einen möglichen Totaldiebstahl des Kraftrads, gegen Schäden durch grobe Fahrlässigkeit sowie Tiere aller Art sind Motorradhaltern zu empfehlen. Die Versicherung sollte zudem mit einem Schutzbrief kombiniert werden. Motorradfahrer wissen, wie unangenehm eine Panne bei schlechtem Wetter ist. Mit einem leistungsstarken Schutzbrief können Kraftradbesitzer einen professionellen Pannenservice in Anspruch nehmen und bleiben nicht im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen.
Wodurch lässt sich bei einer Motorradversicherung Geld sparen?
Einige Versicherer gewähren ihren Versicherungsnehmern beispielsweise einen Rabatt, wenn das zu versichernde Kraftrad mit einem Antiblockiersystem (ABS) ausgestattet ist. Auch eine vorhandene Wegfahrsperre oder der Ausschluss von Mitfahrern kann den zu zahlenden Versicherungsbeitrag zusätzlich reduzieren.
Die Verti Versicherung AG bietet ihren Kunden aktuell einen Sonderrabatt von 20 Prozent auf ihre Motorradversicherung. Darüber hinaus können Versicherungsnehmer des Kfz-Direktversicherers mit speziellen Sondertarifen wie dem Zweit-Fahrzeug-Tarif weitere Einsparpotenziale für sich nutzen. Alle Informationen zum Versicherungsangebot für Krafträder von Verti sind unter www.verti.de/motorradversicherung/ abrufbar.
Quelle: KBA (2020,2022).
Über Verti
Die Verti Versicherung AG ist Deutschlands zweitgrößter Kfz-Direktversicherer. Das 1996 gegründete Unternehmen zählt mehr als eine Million Bestandspolicen, zu denen auch Risikolebens- und Privathaftpflichtversicherungen gehören. Verti beschäftigt mehr als 550 Mitarbeitende am Hauptfirmensitz in Teltow bei Berlin sowie am 2018 neu gegründeten Standort in Vaterstetten bei München. Verti ist seit 2015 Teil der MAPFRE Gruppe und firmierte bis 2017 als Direct Line. MAPFRE ist der weltweit größte spanische Versicherer und die größte multinationale Versicherungsgruppe in Lateinamerika. Ausgehend vom Prämienvolumen ist MAPFRE unter den Top15 der größten Versicherungsgruppen in Europa. Verti ist die weltweite Digitalmarke von MAPFRE. Seit 2018 ist Verti Namensgeber einer der modernsten Veranstaltungsstätten Europas: der Verti Music Hall in Berlin.
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Die zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn.