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300 Jahre St. Petersburg
Farben aus Deutschland für das Festtagskleid der Stadt

300 Jahre St. Petersburg / Farben aus Deutschland für das Festtagskleid der Stadt
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Ober-Ramstadt (ots)

Rußland feiert am 27. Mai den 300.
Geburtstag von St. Petersburg - und entsprechend prächtig präsentiert
sich die Stadt. In den vergangenen Monaten wurden zahlreiche Paläste
und Kirchen restauriert. Sie erstrahlen pünktlich zum Fest in neuem
"alten" Glanz. Die Farben zum Fest kamen zum überwiegenden Teil aus
Deutschland. "Die russischen Maler haben in den vergangenen Jahren in
St. Petersburg weit über 100 Fassaden mit unseren Farben gestrichen",
freut sich Gert Walther, Geschäftsführer der Caparol- Firmengruppe.
Zu den Gebäuden, die mit Werkstoffen von Deutschlands größtem
Baufarbenhersteller restauriert wurden, gehören so bekannte wie der
Große Palast in Peterhof, der Scheremetiev Palast und das
Senatsgebäude.
Die Caparol-Firmengruppe hat im vergangenen Jahr einen
Gesamtumsatz von 650 Millionen Euro erzielt und beschäftigt 3500
Mitarbeiter - 1400 davon am Standort im hessischen Ober-Ramstadt. Von
dort und vom Logistikzentrum in Fürstenwalde wurden auch die Farben
geliefert, die St. Petersburgs prächtige Kulisse bilden. Seit 1995
arbeitet das konzernfreie Familienunternehmen dort intensiv an der
Verschönerung des Stadtbilds mit. Die Zusammenarbeit mit der
Baudenkmalpflege in St. Petersburg ist eng. Fachleute des
Baufarbenherstellers Caparol sind gefragt, wenn es darum geht,
historische Bausubstanz zu untersuchen und den geeigneten
Anstrichstoff für hochwertige Fassadenrenovierungen zu ermitteln.
Es habe sich gezeigt, so Walther, "daß Farben nicht nur
Baudenkmäler, sondern auch die Beziehungen zwischen den Staaten
pflegen. Die Feier ‚300 Jahre St. Petersburg' ist denn auch der
vorläufige Höhepunkt unserer Tätigkeit und die Bestätigung der sehr
guten Zusammenarbeit mit den russischen Malern, Architekten und
Restauratoren."
Als Hersteller von Farben und anderen Bauprodukten engagiert sich
Caparol in der Baudenkmalpflege. "Wir widmen uns diesem
anspruchsvollen Arbeitsgebiet mit großem Einsatz, da wir uns freuen,
auf diese Weise einen Beitrag zum Erhalt unseres kulturellen Erbes
leisten zu können", so Firmenchef Dr. Klaus Murjahn. Die Beteiligung
an der Verschönerung St. Petersburgs spiegelt dabei die Fachkenntnis
in der Baudenkmalpflege genauso eindrucksvoll wider wie die jüngst
erfolgreich abgeschlossene Restaurierung des Brandenburger Tores. Bei
den Arbeiten am Symbol der Deutschen Einheit stellte Caparol das
geeignete Anstrichsystem kostenlos zur Verfügung.

Pressekontakt:

Caparol-Presseabteilung
Telefon 06154/711097
e-Mail: franz.doerner@daw.de

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