Wirtschaftsverband Deutscher Tanzschulunternehmen e.V.
»Bodyflirt!"« zu Valentin: Kuscheln auf der Tanzfläche
Hamburg (ots)
"Bis vor kurzem war meine Karriere als Tänzer eine Geschichte voller Pleiten, Pech und Pannen", sagt Peter Flässner und reibt sich noch jetzt verlegen die Hände. "Doch dann lernte ich das »Bodyflirt!«-Konzept kennen. Jetzt juckt es mir schon zu Wochenbeginn in den Füßen!"
Früher sei das ganz anders gewesen, gibt er unumwunden zu. Sehr zum Leidwesen seiner Frau Monika, die seit ihren Jugendtanzstunden begeisterte Tänzerin geblieben ist. Mehrfach hatte sie Versuche unternommen, ihren Mann zur Teilnahme an einem Tanzkursus zu überreden. Doch jeder Versuch endete für ihn in einem tänzerischen GAU. "Es konnte nicht funktionieren", weiß Flässner heute, "der Stress im Beruf, die Kinder noch nicht aus dem Gröbsten heraus, der Hausbau. - Und dann sollte ich mir abends komplizierte Schrittfolgen merken, möglichst keinem auf die Füße treten und so-gar noch meine Frau führen!", analysiert der Computerspezialist heute. Bei einem "letzten Versuch" lernte er einen neuartigen Unterrichtsansatz kennen: Wohlfühlen und Entspannen beim Tanzen im Vordergrund - Kuscheln auf der Tanzfläche sozusagen. Peter Flässner ließ sich überreden. Heute ist er begeisterter »Bodyflirt!er« - und seine Frau ist selig.
Einer der "Väter" dieser Methode, ganz entspannt und ohne Leistungsdruck seinem Bewegungsgefühl freien Lauf zu lassen, ist der Tanzlehrer im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband (ADTV) Peter Marks. Zwei Ziele hatten er und seine Mitstreiter sich dabei auf die Fahnen geschrieben. Erstens sollte das Gefühl zwischen den Partnern wieder auf die Tanzfläche zurückkehren. Und zweitens wollten die Tanzlehrer ihre Kunden vom Leistungsdruck befreien. "Schon seit längerem hatten wir beobachtet, dass sich die Tanzbedürfnisse verändert haben: Weg vom leistungs- und nach außen orientierten Sporttanzen, hin zu gefühlvollen, entspannten und dem Partner zugewandten Tanzformen", resümiert Peter Marks, wie es zum »Bodyflirt!«-Programm kam.
Der 43jährige legt Wert auf die Feststellung, dass »Bodyflirt!« kein neuer Tanz und kein neues Schrittmuster ist. Vielmehr soll dieses Konzept dazu dienen, Paaren Lust auf Tanzen zu machen und ihnen die Chance zu geben, ihren eigenen Stil zu finden. Marks: "Gut ist alles auf der Tanzfläche, was sich für beide Partner gut anfühlt!"
Inzwischen haben fast einhundert ADTV Tanzschulen bundesweit dieses Konzept in ihr Repertoire aufgenommen.
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