Gute Nachricht zum Jahresanfang: Generika-Preise bleiben stabil!
Ulm (ots)
Mit dem Ende des vergangenen Jahres ist das vom Gesetzgeber im Rahmen der Gesundheitsreform verfügte Preismoratorium für verschreibungspflichtige Arzneimittel ausgelaufen. ratiopharm hat sich daher freiwillig verpflichtet, die Preise für seine Arzneimittel auch 2005 nicht anzuheben. Damit leistet Deutschlands größter Arzneimittelanbieter einen wichtigen Beitrag, um die Ziele der Gesundheitsreform zu erreichen.
Dürfen steigende Medikamentenpreise den Erfolg der Gesundheitsreform gefährden? "Auf keinen Fall", meint ratiopharm Geschäftsführerin Dagmar Siebert. "Wir wollen, dass die Sparerfolge der Gesundheitsreform nicht durch Preiserhöhungen für Medikamente wieder zunichte gemacht werden", betont Siebert. ratiopharm hat sich daher freiwillig verpflichtet, im Jahr 2005 die Preise für seine verschreibungspflichtigen Medikamente, die von den Kassen erstattet werden, nicht zu erhöhen. Wenn möglich, will ratiopharm die Preise für seine Medikamente sogar senken und damit einen zusätzlichen Beitrag zur Kostensenkung und für den Erhalt unseres Gesundheitssystems leisten. "Angesichts von Preiserhöhungen anderer Hersteller in den vergangenen Wochen ist es jetzt", laut Siebert, "noch wichtiger mit Generika, statt an Generika zu sparen." Die Ersparnis kommt dabei jedoch nicht nur den Kassen zugute, sondern entlastet auch direkt den Patienten. Er kann durch Generika bis zu fünf Euro bei der Zuzahlung in der Apotheke sparen.
ratiopharm ist die meistverwendete und meistverordnete Arzneimittelmarke in Deutschland und führender europäischer Generika-Anbieter. Das Unternehmen produziert hochwertige Medikamente, bietet sie preiswert an und fördert den Vorsorgegedanken bei Patienten. Damit leistet die ratiopharm GmbH einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen.
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