Lausitzer Rundschau: Zu Papst-Besuch: Zentrale Botschaft
Cottbus (ots)
Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Papst-Besuch: In Bayern kehrt die Normalität zurück. Papst Benedikt XVI. reist heute vom Münchener Flughafen nach Hause in den Vatikan. Zurück bleibt eine zentrale Botschaft: Ohne Gott kann man nicht leben. Immer und immer wieder hat Papst Benedikt das während seiner Bayern-Reise verkündet: In der Universität vor Wissenschaftlern ebenso wie während der Messen in München und Regensburg. Und noch etwas wird bleiben: Das Bild eines alten Mannes, der fröhlich lächelnd das Bad in der Menge der Gläubigen sucht, kleine Kinder segnet und Hände schüttelt, wo immer es in seinen Zeitplan passte. Der Papst präsentierte sich volkstümlich, als ein Bayer unter Bayern - und ganz und gar nicht als der konservative Glaubenswächter Joseph Ratzinger, als der er in Erinnerung geblieben war. Manche Hoffnungen freilich hat er nicht erfüllt: Obwohl er bei seiner Ankunft am Münchener Flughafen bekannte, die Ökumene liege ihm am Herzen, wartete Bayerns evangelischer Bischof Johannes Friedrich selbst auf ein kurzes Gespräch vergeblich. Und auch politisch hatte Benedikt XVI. seinem Heimatland nicht allzu viel zu sagen. Doch der Begeisterung der Gläubigen für ihren Papst aus Deutschland tat das keinen Abbruch: Sie werden die Tage mit Benedikt XVI. als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung behalten.
In Bayern kehrt die Normalität zurück. Papst Benedikt XVI. reist heute vom Münchener Flughafen nach Hause in den Vatikan. Zurück bleibt eine zentrale Botschaft: Ohne Gott kann man nicht leben. Immer und immer wieder hat Papst Benedikt das während seiner Bayern-Reise verkündet: In der Universität vor Wissenschaftlern ebenso wie während der Messen in München und Regensburg. Und noch etwas wird bleiben: Das Bild eines alten Mannes, der fröhlich lächelnd das Bad in der Menge der Gläubigen sucht, kleine Kinder segnet und Hände schüttelt, wo immer es in seinen Zeitplan passte. Der Papst präsentierte sich volkstümlich, als ein Bayer unter Bayern - und ganz und gar nicht als der konservative Glaubenswächter Joseph Ratzinger, als der er in Erinnerung geblieben war. Manche Hoffnungen freilich hat er nicht erfüllt: Obwohl er bei seiner Ankunft am Münchener Flughafen bekannte, die Ökumene liege ihm am Herzen, wartete Bayerns evangelischer Bischof Johannes Friedrich selbst auf ein kurzes Gespräch vergeblich. Und auch politisch hatte Benedikt XVI. seinem Heimatland nicht allzu viel zu sagen. Doch der Begeisterung der Gläubigen für ihren Papst aus Deutschland tat das keinen Abbruch: Sie werden die Tage mit Benedikt XVI. als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung behalten.
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