Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-weiten Bußgeldern

Halle (ots)

So berechtigt der Versuch der EU-Staaten auch ist, auf ihren Straßen Ordnung zu schaffen und Ausländer dabei nicht ungeschoren davonkommen zulassen, so ärgerlich ist das Ergebnis. Wer als EU-Gast in Deutschland alkoholisiert am Steuer sitzt, zahlt bis zu 500 Euro, Bundesbürger bekommen aber noch zusätzlich Punkte in Flensburg. Mit Gleichbehandlung hat das wenig zu tun.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 04.07.2011 – 19:49

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Panzer-Export

    Halle (ots) - Dennoch ist die Kritik an dem Panzer-Export ein bisschen wohlfeil. Zumindest muss man sie mit zwei Einschränkungen versehen. Erstens rüstet sich Saudi-Arabien in erster Linie gegen den Iran. In Riad fürchtet man die Macht- und Expansionsgelüste der Mullahs ebenso sehr wie in Washington, Berlin oder Paris. Auch wenn's zynisch klingt: Der Westen kann mit einem berechenbaren Saudi-Arabien besser leben als ...

  • 04.07.2011 – 19:46

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Steuersenkungen

    Halle (ots) - Auf den Bundeshaushalt kommen in nächster Zukunft Belastungen zu, die in der Finanzplanung bisher nicht berücksichtigt wurden. Etwa der Atomausstieg und Beiträge zum Europäischen Stabilitätsmechanismus. Wegen der Schuldenbremse muss die Neuverschuldung des Bundes bis 2016 um weitere acht Milliarden Euro pro Jahr sinken. Der Aufschwung aber, der nun höhere Steuereinnahmen in die öffentlichen Haushalte ...

  • 03.07.2011 – 19:30

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Linken

    Halle (ots) - Mit nur zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung hat der Parteivorstand einen Leitantrag für das Grundsatzprogramm verabschiedet, der alle Strömungen vereint. Und der Führung ist auch noch der Kunstgriff gelungen, ein fast einhellig verabschiedetes Bekenntnis zum Existenzrecht Israels in dem Dokument unterzubringen. Also alles wieder gut? Gewiss nicht. Die Partei ist gerade einmal dabei, die Voraussetzung zu schaffen, um mit möglichen Wählern wieder ins ...