Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Ballack

Halle (ots)

Das Karriereende von Michael Ballack entbehrt nicht einer gewissen Tragik. Da ist das sportliche Moment, die Tatsache, dass der heute 36-Jährige nie einen großen internationalen Titel gewinnen konnte. Da ist aber auch der menschliche Aspekt, dass der Abgang im Fußball so gar keine Lücke hinterlässt. Das ist die eigentliche Tragik dieser Karriere. Und Ballack ist daran nicht unschuldig. Er war jahrelang das deutsche Aushängeschild, der einzige Weltstar der Fußball-Republik. Diese Rolle hat er genossen und er hat sie inszeniert - dummerweise auch dann noch, als sein Status längst überholt war. So hat sich Ballack am Ende seiner Laufbahn selbst verbrannt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 01.10.2012 – 19:59

    Mitteldeutsche Zeitung: zur E-Mobilität

    Halle (ots) - Akkubetriebenen Fahrzeugen gehört die Zukunft. Elektrizität wird früher oder später die dominierende Kraftquelle sein. Alles hängt von der Entwicklung der Batterietechnik ab. Doch da gibt es noch extrem viel zu tun. Jetzt braucht es neue Ziele für die Autobranche, und die müssen unabhängig von der Technologie sein. Sinnvoll ist da nur, die CO2-Grenzwerte deutlich zu verschärfen. Denn die ...

  • 01.10.2012 – 19:57

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Studentenzahlen an Ost-Unis

    Halle (ots) - Mag sein, dass es in den vergangenen Jahren manchen Abiturienten allein wegen des Andrangs an westdeutschen Unis an ostdeutsche Hochschulen "verschlagen" hat. Doppelte Abiturjahrgänge und die Aussetzung der Wehrpflicht ließen die Studentenzahlen stark steigen. Doch ob Sachsen-Anhalt nun der Wunschstudienort ist, oder nicht: Sie lernen das Land aus eigener Anschauung kennen. Und damit sind die Studenten ...

  • 01.10.2012 – 19:56

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Umweltzonen in Halle und Magdeburg

    Halle (ots) - Man darf gespannt sein auf die nächsten Jahre, wenn die Plakettenregeln strenger und Ausnahmen gestrichen werden. Wunder darf man freilich auch nicht erwarten: Zwar ist klar, dass der überwiegenden Teil der Stickstoffdioxid-Belastung aus Fahrzeugabgasen stammt. Beim Feinstaub aber ist das Auto Verursacher unter vielen. Wer reinere Luft in den Innenstädten will, braucht mehr als nur eine Umweltzone . ...