Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Energiewende Energiewende: Ministerpräsident Haseloff fordert Energie-Ministerium

Halle (ots)

Zur Bewältigung der Energiewende hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) ein neues Ministerium gefordert. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). "Wir brauchen gleich nach der Bundestagswahl ein Bundes-Energieministerium, sonst verlieren wir zuviel Zeit", sagte Haseloff bei einer Podiumsdiskussion der Nationalen Wissenschafts-Akademie Leopoldina in Magdeburg. Derzeit sind die Zuständigkeiten auf verschiedene Ministerien verteilt. Haseloff beklagte "Prozesse, die sich behindern". Leopoldina-Präsident Jörg Hacker unterstützte den Vorstoß. "Die Energiewende ist ein Prozess, der zentral gesteuert werden muss", sagte Hacker.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 20.12.2012 – 19:38

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Urteil Ante Sapina

    Halle (ots) - Die Entscheidung der Karlsruher Richter muss man als eine rein formale werten. Die Kernbotschaft ist: Das Urteil ist korrekt, nur das Strafmaß muss überdacht werden, weil es sowohl Argumente für eine mildere als auch eine härtere Strafe gibt. Für den Fußball ist das eine ganz wichtige Botschaft. Wettbetrug ist inzwischen ein weltweites Problem geworden, ein Millionengeschäft, das so lukrativ ist, dass ...

  • 20.12.2012 – 19:36

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Armut

    Halle (ots) - Alarmieren muss der Hauptgrund, den der Wohlfahrtsverband für die wachsende Armut nennt: Immer mehr Menschen können von ihrer Arbeit nicht leben. Sinkende Arbeitslosenzahlen verbergen diesen Skandal. Die Politik, die so gern die Menschen preist, die morgens zur Arbeit gehen, ist aufgefordert, hinzuschauen. Und zu handeln. Mindestlöhne sind ein Weg. Höhere Sozialleistungen ein anderer. Das kostet Geld. Aber wer, wenn nicht eins der reichsten Länder der ...