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Mitteldeutsche Zeitung: zum BIP

Halle (ots)

Die Sektkorken sollten aber noch nicht knallen. Die Wirtschaftslage in der Euro-Zone hat sich bloß stabilisiert, ein echter Aufschwung ist nicht zu erwarten. Die Konjunktur in Frankreich, Deutschlands wichtigstem Handelspartner, bleibt ein Wackelkandidat. Zudem stehen viele Fragezeichen hinter den für Deutschland so wichtigen Schwellenländern. Dort ziehen Anleger massenhaft Kapital ab, was die Währungen von Indien und Brasilien fallen lässt. Bevor deutsche Unternehmen wieder mehr Geld in die Hand nehmen und investieren, muss sich die Lage verbessern. Man sieht: Deutschland bleibt abhängig vom Ausland.

Pressekontakt:

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Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

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