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Mitteldeutsche Zeitung: zu "Made in Germany"

Halle (ots)

Tatsächlich ist es den Kämpfern für diese Marke nämlich nie gelungen, die Ursprungsbezeichnung mit vernünftigen Kriterien so zu unterlegen, dass daraus ein Qualitätslabel werden konnte. In Zeiten, in denen Bio-oder Fair-Trade-Siegel entstanden, haben die Deutschen geschlafen. Sonst stünde "Made in Germany" vielleicht heute für einen hohen Anteil hierzulande hergestellter Bauteile, soziale Arbeitsbedingungen, deutsche Jobs und Löhne. All das ist nicht der Fall. Der gute Ruf deutscher Waren wird durch etwas ganz anderes begründet: Planung, Entwurf, Verarbeitung. Das "Made in" als Ursprungsbezeichnung hat sich überlebt.

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Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

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