Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu atypischen Beschäftigungsverhältnissen

Halle (ots)

Einerseits zählen Arbeitnehmer mit Stundenlöhnen um die fünf Euro nicht zu den atypisch Beschäftigten, solange sie mehr als 20 Wochenstunden im Job verbringen und unbefristet angestellt sind. Auf der anderen Seite tauchen Konzernvorstände in der Statistik auf, weil die Laufzeit ihrer Verträge fünf Jahre kaum übersteigt. Über einen längeren Zeitraum betrachtet deuten die Zahlen immerhin auf ein Ende des jahrelangen Booms bei Befristungen, Leiharbeit und Minijobs hin. Dass die Bundesregierung hierzu so gut wie nichts beigetragen hat, steht auf einem anderen Blatt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 28.08.2013 – 19:15

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Erneuerbare Energien

    Halle (ots) - Die neuen Länder sind Vorreiter bei den erneuerbaren Energien. Die Kosten für die Produktion von Wind- und Sonnenstrom werden bundesweit von den Stromverbrauchern getragen. Den teuren Ausbau der Stromnetze im Osten müssen die hiesigen Kunden allerdings alleine tragen. Dadurch kostet der Strom bis zu ein Cent mehr pro Kilowattstunde. Für private Haushalte ist diese zusätzliche Belastung überschaubar. ...

  • 28.08.2013 – 19:13

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Syrien

    Halle (ots) - Der Chemiewaffeneinsatz in Syrien steht sicherlich außer Zweifel, der tatsächliche Urheber indes noch nicht. Und noch ist ein UN-Team auf Spurensuche. Was die USA aber nicht daran hindert, einen Militärschlag gegen Syrien zu planen. Um Präsident Baschar al-Assad zu bestrafen, nicht aber, um ihn zu stürzen, wie es hieß. Die moralische Kategorie der Strafe aber bringt diesen Konflikt seiner Lösung nicht näher. Beginnt die Militäraktion, setzen sich die ...

  • 27.08.2013 – 19:02

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Wulff

    Halle (ots) - Mit Müh' und Not hatten die Verfolger eine Anklage wegen Bestechlichkeit formuliert: Wegen eines Vermögensvorteils von 770 Euro soll er einem befreundeten Film-Produzenten zugesichert haben, eines seiner Projekte fördern zu lassen. Der niedersächsische Ministerpräsident gekauft für 770 Euro? Das ist lächerlich. Entsprechend hat das Landgericht Hannover den Vorwurf der Bestechlichkeit in der Anklage nicht zugelassen. Der Vorwurf lautet nun: ...