Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Deutsche Einheit Linken-Chef Riexinger fordert überparteiliche Kommission für Angleichung der Ost- an die Westrenten

Halle (ots)

Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat dafür plädiert, im Bundestag eine überparteiliche Kommission zu gründen, um die Rentenangleichung in Ost- und Westdeutschland auf den Weg zu bringen. "Die Ostrentenangleichung ist das meistgebrochene Wahlversprechen seit der Wiedervereinigung", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Der Parteienstreit auf dem Rücken der Ostrentner ist ein Trauerspiel. Die Rentenmauer ist das größte Hindernis auf dem Weg zur inneren Einheit." Er fügte hinzu: "Der neue Bundestag sollte eine Kommission einsetzen, die innerhalb eines Jahres einen überparteilichen Konsens über einen Angleichungskorridor erarbeitet. Ohne FDP kann der Bundestag endlich einen Ostrentenkonsens finden. Am Ende dieser Legislaturperiode muss das Prinzip gleiche Rente für gleiche Lebensleistung gelten."

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 02.10.2013 – 20:08

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Lkw-Maut

    Halle (ots) - Dabei ist die bislang gute Infrastruktur ein entscheidendes Argument für den Standort Deutschland. Gerät jedoch der Nachschub ins Stocken, stoppt bald auch die Produktion. Eine Ausweitung der Maut auf Bundesstraßen oder kleinere Lkw wäre deshalb letztlich auch im Interesse der Wirtschaft. Zumal ein Lkw die Straßen 10 000 mal mehr belastet als ein Auto. Das Verursacherprinzip wäre mehr als gut ...

  • 02.10.2013 – 20:06

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Westbeamten in Ost-Verwaltungen

    Halle (ots) - Die westdeutsche Dominanz hat sich fortgepflanzt. Doch die Gründe dafür sind vielfältig. Ökonomisch ist das Übergewicht des Westens geblieben, weil die meisten Konzernzentralen unverändert in den alten Ländern stehen. Politisch ist das Untergewicht der Ostdeutschen selbstverschuldet. Sie bringen sich weniger ein als möglich, weil ihnen der Parteienstaat suspekt geblieben ist. In den Verwaltungen wird ...