Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu VW

Halle (ots)

Doch in dem gigantischen Unternehmen stimmt einiges nicht mehr, am deutlichsten erkennbar an der Kernmarke VW, die viel zu teuer produziert wird. Piëch wollte - wie es so seine Art ist - mit einem Coup das Ruder herumreißen und Vorstandschefs Martin Winterkorn feuern. Er ist damit kläglich gescheitert. Ohne Piëch fehlt dem Konzern ein Besessener, der auch im hohen Alter noch technologische Entwicklungen forcierte. Ohne Piëch hat er aber auch die Chance, hierarchische und autoritäre Strukturen zu überwinden. Vieles ist längst nicht mehr zeitgemäß. Ein Autokonzern, der heute weltweit erfolgreich sein will, muss dezentral agieren, mit vielen Top-Managern für die einzelnen Regionen, die eigenständig agieren.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 26.04.2015 – 17:38

    Mitteldeutsche Zeitung: zu BND/NSA

    Halle (ots) - Das Kanzleramt glänzt durch brüllendes Schweigen. Ja, es wird noch nicht einmal der Versuch eines Dementis unternommen. Umso mehr darf die politische Öffentlichkeit annehmen, dass all das, was berichtet wird, stimmt. Demnach hat die NSA den BND benutzt, um in Europa Wirtschaftsspionage zu betreiben. Und der BND hat sich benutzen lassen. Da das Ganze aber wohl seit über zehn Jahren läuft, gibt es viele Verantwortliche. Wie viel Aufklärung sich das ...

  • 26.04.2015 – 17:33

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Lehrern/Sachsen-Anhalt

    Halle (ots) - Nachdem sich Finanzminister Jens Bullerjahn und Kultusminister Stephan Dorgerloh bereits vor geraumer Zeit auf 370 neue Lehrerstellen in Sachsen-Anhalt geeinigt hatten, gibt es nun sogar 100 obendrauf. 100 junge Pädagogen, die zum einen ausscheidende Kollegen ersetzen und als Vertretungspool auch die Unterrichtsversorgung in Krankheitsfällen absichern sollen. Die Vernunft hat gesiegt! Denn diese ...