Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Atomwaffen

Halle (ots)

Atommächte sind Atommächte und wollen Atommächte bleiben. Deshalb verfügen sie nicht nur über ein tödliches Arsenal. Sie halten es auch im Wortsinne "in Schuss". Zwar stehen Atomwaffen nicht mehr im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Aber das Gleichgewicht des Schreckens zwischen den USA und Russland erhalten sie diskret aufrecht. Gut so, denn es hält Verantwortliche von unverantwortlichen Aktionen ab. Was aber Waffen dieser Art - auf immerhin noch sechs Standort in Europa verstreut - sollen, bleibt das Geheimnis der US-Regierung. Russland hat seine Atomwaffen nur noch auf dem eigenen Territorium stationiert. Nun sind die B-61-Bomben in Büchel in der Eifel ein Anachronismus. Massenvernichtungswaffen in der Türkei, am Rande der syrischen und irakischen Kriegsschauplätze stellen gar ein hohes Sicherheitsrisiko dar.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 21.09.2015 – 18:31

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland

    Halle (ots) - Den Hellenen fehlt es schlicht an einer glaubhaften Alternative. Die Traditionsparteien Nea Dimokratia und Pasok haben das Land nach 40 Jahren Dauerregierung in die Schuldenkrise und an den Abgrund geführt. Und Tsipras muss nun ein Abkommen einhalten, an das er selbst nicht glaubt. Das dürfte die größte Herausforderung der neuen Amtszeit werden. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin ...

  • 21.09.2015 – 18:28

    Mitteldeutsche Zeitung: zu VW

    Halle (ots) - Weil aber VW ein Teil des deutschen Images ist, beschädigt der Fall das Ansehen der Bundesrepublik in der Welt. Eines Landes, das allerorten für die Einhaltung von Verhaltensregeln, Gesetzen und Richtlinien durch Unternehmen eintritt und sie als eine wesentliche Voraussetzung für fairen wirtschaftlichen Erfolg anpreist. Und nun zeigt sich, dass ausgerechnet das Vorzeigeunternehmen diese Regeln massiv gebrochen hat. Nicht aus Unachtsamkeit, sondern, soweit ...