Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu München

Halle (ots)

Sicher, die Präsenz in den Netzwerken ist immer auch Marketing und Selbstdarstellung der Behörden. Aber im Angesicht einer möglichen Bedrohung durch IS-Attentäter ist sie mehr: Sie überträgt den sozialen Netzwerken tatsächlich eine Funktion der sozialen Verständigung. Und, noch viel wichtiger: Hier wird versucht, die Pläne potenzieller Attentäter mit möglichst intensiver Kommunikation zu durchkreuzen. Hier werden die Möglichkeiten einer offenen Gesellschaft gegen diejenigen genutzt, die glauben, die offene Gesellschaft wegbomben zu können. Das ist ein Zeichen - und Marketing für unsere Gesellschaftsform.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 30.12.2015 – 17:42

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Twitter

    Halle (ots) - Es ist beschämend genug, dass man die freie Meinungsäußerung in den sozialen Netzwerken überhaupt reglementieren muss, weil Menschen mit übelsten Kommentaren Hass schüren und andere Nutzer bedrohen. Genauso beschämend ist, dass sich die sozialen Netzwerke erst auf massiven Druck der Öffentlichkeit und Politik bewegen und sich ihrer Verantwortung bewusst werden, wenn es darum geht, rassistische und menschenverachtende Postings als Betreiber von ihren ...

  • 30.12.2015 – 17:39

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Vierschanzen-Tournee

    Halle (ots) - 16 Mal triumphierten deutsche Adler bei den 63 Auflagen dieses so prestigeträchtigen Wettbewerbs insgesamt, vier Mal allein Jens Weißflog. 2002 hieß der letzte deutsche Gewinner Sven Hannawald. Alle vier Springen hatte er für sich entschieden - bis heute einzigartig. Diese schwere Last der Vergangenheit vermochte die aktuelle Generation lange nicht zu schultern. TV-Quoten sanken rapide, gleichsam der ...

  • 30.12.2015 – 17:35

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Arbeitsmarkt/Flüchtlinge

    Halle (ots) - 90 Prozent der Flüchtlinge besitzen glücklicherweise eine Schulbildung. Es ist nicht anzunehmen, dass sich ein größerer Teil mit ein paar hundert Euro Sozialhilfe oder Billig-Jobs langfristig zufrieden gibt. Die allermeisten dürften - trotz kultureller Unterschiede - den Wohlstand der hiesigen Mittelschicht anstreben. Die jungen Frauen und Männer wollen sich weiterqualifizieren, man muss ihnen nur die ...