Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zum AfD-Papier gegen "Frühsexualisierung"

Halle (ots)

Die AfD vertritt eine Haltung, die vor 30 Jahren durchaus gesellschaftlicher Konsens war. Schwule? Kennen wir nicht. Wollen wir nicht. Schmuddelkram, über den man besser nicht redet. Mit ihrem Magdeburger Positionspapier zielt die AfD auf jene Wähler, denen die Liberalisierung in Liebesdingen zu schnell geht. Der Vorwurf des staatlichen Kindesmissbrauchs, den sie erhebt, steht allerdings auf dünner Faktenbasis. Was etwa an jenen Kinderbüchern falsch sein soll, die Sachsen-Anhalts Justizministerium den Kitas zur Lektüre empfiehlt, kann AfD-Landeschef Poggenburg bis heute nicht erklären.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 14.11.2016 – 19:05

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Verleihung des "Unerschrockenen Wortes":

    Halle (ots) - Auch wenn Markus Nierth angesichts des aufmarschierenden Mobs sein Bürgermeisteramt aufgab, um seine Familie zu schützen, so hat er doch mit seinem öffentlichen Auftreten, inzwischen auch als Buchautor, Zeugnis davon abgelegt, dass etwas faul ist in unserem Lande - und dass man das nicht durch Wegsehen hinnehmen darf. Pressekontakt: Mitteldeutsche ...

  • 14.11.2016 – 19:03

    Mitteldeutsche Zeitung: kommentiert die Kür Steinmeiers

    Halle (ots) - Manches spricht dafür, dass Merkel angesichts der internationalen Lage ein schnelles Ende dieses schon zu lange währenden Schauspiels innerdeutscher Machtpolitik gewollt hat. Sie hat angesichts der vom Wahlsieg Donald Trumps ausgelösten Schockwellen ganz andere Probleme zu bewältigen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 ...

  • 13.11.2016 – 19:27

    Mitteldeutsche Zeitung: MZ zu Plänen der Teilprivatisierung der Autobahnen

    Halle (ots) - Bei den Autobahnen ist die Beteiligung Privater unter Kostengesichtspunkten ein Flop, wie der Bundesrechnungshof festgestellt hat. Schließlich wollen Banken, Fonds und Versicherungen Erträge, die entweder der Bund aus Steuergeldern oder die Nutzer über eine Maut finanzieren. Für ein solches Modell gibt es in Zeiten historisch niedriger Zinsen keine ...