Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zur Türkei

Halle (ots)

Der Bundesregierung bleibt nichts anderes übrig, als sich vorzutasten, um zu schauen, welche Strategien funktionieren. Bildlich gesprochen: Wer bei jemandem etwas erreichen will, wird ihm meist nicht gleich zu Anfang des Gesprächs ins Gesicht schlagen. Vielleicht wird er einen Schlag andeuten, die Hand wieder zurückziehen, dem anderen dann leicht auf Schulter klopfen - um dann zu schauen, was passiert. Außenpolitik und der Einsatz für die Pressefreiheit sind in Zeiten von Erdogan alles andere als ein Vergnügen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 28.02.2017 – 18:40

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Strafzöllen in der Solarbranche

    Halle (ots) - Für die Beschäftigten der hiesigen Solarmodul-Fabriken, die in den vergangenen Jahren ihre Jobs verloren haben, war der Siegeszug der Billigheimer ein Drama. Für das Gelingen der Energiewende aber wird er sich langfristig als Segen erweisen. Denn die Kosten für Ökostrom sind radikal gesunken. Für die europäische Industrie- und Handelspolitik bedeutet dies: Es ist nicht sinnvoll, die verbliebenen ...

  • 27.02.2017 – 18:57

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Oscars

    Halle (ots) - Und der deutsche Anwärter "Toni Erdmann" von Maren Ade? Schon hört man Klagen, in der Auslandskategorie sei der Beste aus politischen Erwägungen dem iranischen Beitrag geopfert worden. Vorsicht: "Toni Erdmann" ist zwar gut, aber auch mindestens eine halbe Stunde zu lang. Das kann den Ausschlag gegeben haben. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 ...

  • 27.02.2017 – 18:54

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Raser-Urteil

    Halle (ots) - Tatsache ist, dass die beiden Männer rücksichtslos waren. Mörder sind sie deshalb noch nicht. Denn keiner der beiden ist - nach bisherige Sachlage - mit dem Vorsatz losgefahren, andere Menschen totzufahren. Dass Unbeteiligte zu Schaden kommen, haben sie gleich wohl einkalkuliert. Die Politik will nun die Gesetzeslage verschärfen. Kommt ein Mensch bei illegalen Autorennen zu Tode, drohen zehn Jahre Haft. ...