Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Brexit

Halle (ots)

Theresa May müsste eigentlich wissen, was ihr blüht. Vor fast genau drei Monaten hatte die britische Premierministerin beim EU-Gipfel in Salzburg erleben müssen, wie es sich anfühlt, wenn man von der Union Zugeständnisse fordert. Die Amtskollegen hörten der Vertreterin des Vereinigten Königreiches zwar zu, ließen sie aber dann einfach stehen. Genau das dürfte ihr am Donnerstag wieder blühen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 11.12.2018 – 18:29

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Stasi-Debatte/Schädlich

    Halle (ots) - Was freilich oft übersehen wird: Die Stasi war keine autonome Organisation, sondern handelte als Instrument der SED. "Schild und Schwert der Partei" wurde sie stolz genannt. Davon wollten die Genossen hernach nicht mehr so gern reden. Und am Ende sind es, wie auch im Falle der Mauerschützen, die letzten Glieder in der Verantwortungskette gewesen, denen es oblag, die schmutzige "Arbeit" zu erledigen. ...

  • 10.12.2018 – 18:46

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Bahn

    Halle (ots) - Die EVG treibt mit ihrem Know-how den Bahnvorstand vor sich her. Der wird schnell den Forderungen der Eisenbahner nachkommen. Das ist gut so - in mehrfacher Hinsicht. Viele Eisenbahner arbeiten am Rande des Zumutbaren. Riesige Überstundenberge haben sich aufgetürmt. Es wird für die EVG-Mitglieder und auch für die Kollegen der Lokführergewerkschaft GDL deutliche Gehaltserhöhungen geben. Das macht die Jobs beim Staatskonzern Bahn zumindest ein bisschen ...

  • 10.12.2018 – 18:44

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Migrationspakt

    Halle (ots) - Die Flüchtlingskrise 2015, in deren Verlauf Hunderttausende aus den kriegs- und armutsgeplagten Regionen des Nahen und Mittleren Ostens Zuflucht in Europa suchten, hätte durch ein Frühwarnsystem verhindert werden können. In den Lagern des Libanons, Jordaniens und der Türkei herrschte Hunger. Doch den Vereinten Nationen stand nicht die Infrastruktur zur Verfügung, um Geld und Hilfe zu mobilisieren. ...