Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Rechenfehler bei Lungenärzten

Halle (ots)

Wie beim Feinstaub geht es leider auch in der englischen Brexit-Debatte zu, bei Trumps inzwischen mehr als 8 000 nachgewiesenen Falschaussagen und in der Klimapolitik. Politisch kann so nichts entstehen als eine Blockade der Sturköpfe, die keine neuen Erkenntnisse mehr an sich heranlassen. Wollen wir wieder gesprächs- und handlungsfähig werden, muss gelten: Jeder kann seine eigene Meinung haben - aber nicht seine eigenen Fakten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 13.02.2019 – 18:31

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Bayern und Bienen

    Halle (ots) - Es ist nicht primär die Schuld der Landwirte, dass die Lage so prekär ist. Es liegt auch in der Verantwortung der Verbraucher, die häufig Agrarprodukte bevorzugen, die preiswert sind, weil sie in Masse produziert werden. Mit all den Nebenwirkungen, die eine Massenproduktion hat. Mit dem Finger nun auf den Agrarsektor zu zeigen, greift zu kurz. Verantwortung für Insekten setzt auch dort an, wo Hecken aus ...

  • 13.02.2019 – 18:27

    Mitteldeutsche Zeitung: zu USA und El Chapo

    Halle (ots) - Die Folgen des Drogenkrieges gegen ganze Bevölkerungen sieht man gerade an der US-Grenze. Vor den provisorischen Sperrzäunen von Donald Trump lagern zu Tausenden die Flüchtlinge aus den Ländern, die auf dem langen Weg der Drogen in die US-Metropolen auf der Strecke geblieben sind. Trumps Mauer wird Flüchtlinge aufhalten können, nicht aber die Drogen. Das Kokain kommt tonnenweise in Lastwagen über die ...

  • 13.02.2019 – 18:12

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Digitalpakt

    Halle (ots) - Der Bund ist bereit, fünf Milliarden Euro zu geben, um daran etwas zu ändern. Angekündigt hat die damalige Bundesbildungsministerin das bereits im Jahr 2016 - doch seitdem ist nichts passiert. Der Grund: Bund und Länder sind sich uneinig darüber, unter welchen Bedingungen die Länder Geld vom Bund nehmen dürfen. Und der Bund will - wenn er zahlt - sicherstellen, dass das Geld auch dort ankommt, wofür ...