Mitteldeutsche Zeitung zu Trump und Wahlen
Halle (ots)
Die Realitäten dieser Krise sind so durchschlagend, dass Trump nur noch seine Super-Fans folgen. Deshalb versucht er, diese durch immer extremere Ideen bei der Stange zu halten. In diese Kategorie fallen seine offen rassistischen Provokationen und die autokratischen Lockerungsübungen auf Twitter. Nur helfen tut er sich damit nicht. Die Reaktionen zeigen, wie einsam es um ihn geworden ist. Angesichts seines Versagens fröstelt es nun die Republikaner, die fürchten, bei den Wahlen mit Trump unterzugehen.
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