Mitteldeutsche Zeitung zu Junge Union und Merz
Halle (ots)
Das Votum der JU ist als Forderung zu verstehen, dass sich doch bitte ein oder eine Vierte aus den Kulissen wagen sollte, um den Vorsitz der Partei zu übernehmen. Für die Nachwuchsorganisation läge der Name nahe: Der 40-jährige Gesundheitsminister Jens Spahn, der aber im Team Laschet spielt.
Für den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten ist das Ergebnis trotz aller berechtigten Zweifel an der Repräsentativität kein Ruhmesblatt. Laschet gelingt es offenbar nicht, zu begeistern.
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