Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zum Lübcke-Urteil

Halle/MZ (ots)

Wenn der Tod des mutigen Christdemokraten Walter Lübcke etwas Gutes hat, dann besteht es darin, dass er zahllose Menschen wachrüttelte. Vor dem Mord schien die Auseinandersetzung mit neonazistischen Kräften eine Sache für Linke und Liberale zu sein, während sich CDU und CSU eher für Islamisten zuständig fühlten. Mit dieser unseligen Arbeitsteilung ist Schluss. Das Schicksal Lübckes sowie die Anschläge von Halle und Hanau haben bürgerlichen Kreisen die Gefahr des Rechtsextremismus deutlich vor Augen geführt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 27.01.2021 – 18:51

    Mitteldeutsche Zeitung zu Corona und Impfstoffe

    Halle/MZ (ots) - Der Streit um Impfstoffe ist längst eskaliert. Aus einem Krach der EU mit dem Pharma-Riesen Astrazeneca ist ein Desaster für beide Seiten geworden. Die Suche nach den Verantwortlichen bleibt verständlich, aber ohne Blick in die Verträge unmöglich. Wie schon bei der Auseinandersetzung zwischen Pfizer und der EU um die Frage, ob die Herstellerhaftung für den Anti-Corona-Wirkstoff gilt, geht es auch ...

  • 27.01.2021 – 18:49

    Mitteldeutsche Zeitung zu Corona und Konjunktur

    Halle/MZ (ots) - Mit dem lapidaren Satz von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), dass jetzt nicht der Zeitpunkt sei, um über Öffnungen und Lockerungen zu sprechen, ist es nicht getan. Im Gegenteil. Gerade jetzt, wo die Aussichten für viele so düster sind, ist genau der richtige Zeitpunkt dafür. Wohlgemerkt: zu sprechen, nicht sie zu beschließen. Dafür ist die Lage trotz zuletzt sinkender Infektionszahlen ...

  • 26.01.2021 – 18:54

    Mitteldeutsche Zeitung zur Handball-WM

    Halle/MZ (ots) - Trotz der verkorksten Auftritte halten die Verbandschefs aber unverdrossen am Ziel Olympia-Gold fest. Müssen sie auch. Schließlich hatten sie den durchaus erfolgreichen Projekttrainer Christian Prokop vergangenes Jahr urplötzlich durch den erfahrenen Alfred Gislason ersetzt, weil sie sich von ihm sofort Titel versprachen. Nach dem missratenen ersten Turnier muss der neue Bundestrainer jetzt aber in ...