Mitteldeutsche Zeitung zu Merz
Halle/MZ (ots)
Die oberste Aufgabe von Merz ist zunächst die Versöhnung der liberalen mit den konservativen Kräften, die Heilung der Wunden, die auch er selbst der CDU zugefügt hat. Ob er Führung kann, weiß die Partei noch nicht. Außer dem Fraktionsvorsitz von 2000 bis 2002 kann Merz keine Erfahrung auf diesem Gebiet vorweisen. Der neue CDU-Chef muss bedenken: Politik kritisieren ist leicht, Politik machen schwer.
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