Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu Corona und Kliniken

Halle/MZ (ots)

Die Krankenhäuser und ihre Intensivstationen drohen nicht mehr mit Corona-Patienten überfüllt zu werden. Dennoch stehen sie unter Druck. Im Gesundheitswesen ist der Krankenstand wie in vielen Firmen im Land wegen Corona hoch. Und angesichts der steigenden Infektionszahlen ist mit noch mehr Ausfällen zu rechnen.

Die Personaldecke in Kliniken und Pflegeheimen schrumpft. Die Gefahr wächst, dass einzelne Kliniken unter dem Druck des Personalmangels, der Inflation und der seit Jahren verschleppten Strukturreformen einfach implodieren.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 29.09.2022 – 17:10

    MZ zur Gaspreisbremse

    Halle (ots) - Spät, hoffentlich nicht zu spät kommt nun der beherzte Aufschlag zur Abwehr von Putins perfidem Plan, durch seinen Wirtschaftskrieg unsere Demokratie zu destabilisieren. Die im Detail noch nicht ausbuchstabierte Gaspreisbremse trifft auf eine Bevölkerung, in der zum Teil die Nerven schon blank liegen. Eine wachsende Zahl an Menschen zweifelt inzwischen an der oder opponiert gegen die Regierungspolitik, die wiederum zu Recht auf der Linie bleibt, die Ukraine ...

  • 29.09.2022 – 16:18

    MZ zu Porsche

    Halle (ots) - Luxus geht immer. Genau davon profitiert auch die Porsche AG, die nun einen erfolgreichen Börsengang hinlegte und nun mit mehr als 70 Milliarden Euro bewertet wird. Dies ist nicht weit vom um ein Vielfaches größeren Mutterkonzern Volkswagen entfernt. Und das in einem Moment, da Börsianer verunsichert sind. Aber die Volkswagen-Mutter ließ mitteilen, dass gerade diese Unsicherheit der Grund für den Erfolg sei. Fondsmanager brauchten dringend eine stabile ...

  • 28.09.2022 – 17:47

    Mitteldeutsche Zeitung zum Stand der deutschen Einheit

    Halle/MZ (ots) - Richtig ist, dass die Jahresberichte zuletzt wenig Nutzen und viel Schaden anrichteten. Im besten Fall wurden sie übersehen. Weil der Westen stets Vergleichsmaßstab war, konnte er sich bequem zurücklehnen, während der Osten unter dieser Sichtweise litt, die Minderwertigkeitsgefühle und Zorn produziert. Dabei sind die Jahre seit der Wiedervereinigung eine gesamtdeutsche Geschichte. Dass etwa ...