Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu Habeck in Kiew

Halle/MZ (ots)

Dass sich jene Länder, die Kiew jetzt militärisch und moralisch beistehen, auch wirtschaftlich einbringen wollen, liegt auf der Hand. Die Ukraine, ein entwickeltes europäisches Land, wird jede Hilfe annehmen, die sie bekommen kann. Europa und die westliche Welt sind zu dieser Hilfe bereit. Denn ist es nicht der Westen, wird es China sein. Daran besteht kaum ein Zweifel.

Wirtschaftshilfe für die Ukraine wird aber auch zum Gradmesser dafür werden, wie konsequent Kiew gegen die Korruption vorgeht. Würden Millionen Euro in dunklen Kanälen versickern, könnte die Solidarität sehr schnell nachlassen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 03.04.2023 – 17:45

    Mitteldeutsche Zeitung zum Ölpreis

    Halle/MZ (ots) - Früher nahm die Opec auch sinkende Preise in Kauf, um die wirtschaftliche Entwicklung zu stabilisieren. Die Opec+ könnte nun das Ziel verfolgen, den Ölpreis konstant hoch zu halten. Deshalb ist die aktuelle, völlig überraschende Förderkürzung nachvollziehbar. Gelingt das Experiment, müssen sich die Verbraucher auf dauerhaft hohe Preise einstellen. Doch die erdölexportierenden Länder gehen damit ...

  • 03.04.2023 – 02:00

    Sachsen-Anhalt/Polizei / 240 Vermisstenfälle in Sachsen-Anhalt gelten seit 1990 als ungeklärt

    Halle (ots) - Halle. In Sachsen-Anhalt gelten 240 Menschen als vermisst. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Montagsausgabe) mit Verweis auf Zahlen des Landeskriminalamts seit 1990. Demnach stammt ein Viertel dieser ungeklärten Fälle aus dem vergangenen Jahr - der älteste Vermisstenfall reicht gut drei Jahrzehnte zurück. Laut LKA ...

  • 31.03.2023 – 18:06

    Mitteldeutsche Zeitung zu Trump

    Halle/MZ (ots) - Bei aller Genugtuung freilich hat dieser Prozess zwei Makel: Erstens bezieht sich die Anklage nicht auf Trumps Sabotage der amerikanischen Demokratie, sondern auf die mutmaßlich falsch verbuchte Schweigegeldzahlung für eine Pornodarstellerin. Das wirkt vergleichsweise marginal. Zweitens ist eine Straftat im konkreten Fall juristisch nicht ganz einfach nachzuweisen. Und ein Rohrkrepierer wäre katastrophal. Schon jetzt hilft das Verfahren Trump ...