Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zum Heizungsgesetz

Halle/MZ (ots)

Das sogenannte Heizungsgesetz der Ampel war hier ein negatives Lehrstück. Bei jeder Gelegenheit bewies die Koalition öffentlich, wie uneins sie sich in Sachen Wärmewende ist. Dass nun eine abermalige Nachtsitzung für letzte Details nötig war, ohne dass der finale Gesetzentwurf vorliegt, passt ins Bild. Die Tragik ist, dass kaum noch jemand von den Verbesserungen Notiz nimmt, die das Heizungsgesetz erfahren hat. Wer den ganzen Streit verschlafen hätte und nun nur das Ergebnis sähe, könnte dem Gesetz mehr abgewinnen als all jene, die Zeuge des Schauspiels geworden sind.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 26.06.2023 – 17:12

    Mitteldeutsche Zeitung zu Sonneberg/AfD-Landrat

    Halle/MZ (ots) - Allerdings muss Sonneberg eine Warnung sein. Denn im zehnten Jahr ihres Bestehens ist die AfD radikal wie nie, sie ist eine potenzielle Gefahr für die Demokratie. Sie will nicht nur den Tabubruch, sie will die Spielregeln der Republik brechen und verändern. Indem sie etwa Bevölkerungsgruppen diskriminiert und ausschließt, indem sie demokratische Institutionen verunglimpft. Das ist die Gefahr jeder ...

  • 26.06.2023 – 17:09

    Mitteldeutsche Zeitung zum Mindestlohn

    Halle/MZ (ots) - Der Mindestlohn in Deutschland steigt. 12,41 Euro werden es zum 1. Januar 2024 sein. Das ist nicht viel, und es ist angesichts einer Inflationsrate von fast sieben Prozent im vergangenen Jahr auch keine gewaltige Erhöhung. Aber es ist eine, die in die Zeit passt. Die Wirtschaft befindet sich in einer Krise. Immer mehr Unternehmen machen die steigenden Lohnkosten zu schaffen. Dazu gehören Gastronomie, ...

  • 26.06.2023 – 17:04

    Mitteldeutsche Zeitung zu DFB-Frauen/Prämien

    Halle/MZ (ots) - Dass der DFB nicht den Weg anderer erfolgreicher Nationen wie England, Niederlande oder Spanien geht, die Equal Pay bereits umsetzen und den Frauen die gleichen Prämien zahlen wie den Männern, kommt nicht überraschend. Präsident Bernd Neuendorf hatte das schon im April angedeutet, schmallippig behauptet, den Spielerinnen wären die Rahmenbedingungen bei einer WM wichtiger - und die seien eins zu eins ...