Mitteldeutsche Zeitung zur AfD
Halle/MZ (ots)
Beide AfD-Parteichefs, erst Alice Weidel, dann Tino Chrupalla, könnten mutmaßlich von politisch motivierter Gewalt betroffen sein.
Viele Details sind unklar. Eins aber muss festgestellt werden: Gewalt, Drohungen, Attacken dürfen keine Mittel der politischen Auseinandersetzung werden.
Vertreter einer Partei, die Hass schürt und Ausgrenzung befördert, sollten immer und überall auf Widerspruch treffen. Zu einer demokratischen Gesellschaft muss es aber auch gehören, dass Politiker zugelassener Parteien unversehrt auftreten können und dass sie vor Übergriffen und Drohungen sicher sind.
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