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Mitteldeutsche Zeitung: zu Ärzten

Halle (ots)

Die Tarifgemeinschaft der Länder und der Marburger
Bund machen sich gegenseitig für die festgefahrene Situation 
verantwortlich. Wer Recht hat, ist für den Außenstehenden - sprich: 
Patienten - nicht mehr nachzuvollziehen. Aber der bekommt die 
Auswirkungen zu spüren: An vielen Uni-Kliniken wird nur eine 
Notfallversorgung aufrecht zu erhalten sein. Planbare Operationen 
werden auf die lange Bank geschoben. Es ist unwahrscheinlich, dass 
die Patienten unter diesen Voraussetzungen den Streikenden noch lange
Sympathie entgegen bringen. Wenn die Mediziner nicht zum Buhmann der 
Nation gemacht werden sollen, wäre es gut, alle Beteiligten fänden 
schnell an den Verhandlungstisch zurück. Notfalls in neuer Besetzung.

Rückfragen bitte an:

Mitteldeutsche Zeitung
Bärbel Böttcher
Ressort Politik/Nachrichten
Tel.: 0345/565-4316

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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