Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Zeitung mehr verpassen.

Stuttgarter Zeitung

Stuttgarter Zeitung: Ermittlungen jetzt auch gegen Windreich-Wirtschaftsprüfer

Stuttgart (ots)

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat ihre Ermittlungen um die Windreich-Firmengruppe ausgeweitet. Nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Samstagausgabe) wird jetzt auch gegen den Wirtschaftsprüfer von Windreich ermittelt, wegen des Verdachts auf Beihilfe zur Falschbilanzierung. Dies bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber der Zeitung. Vor Weihnachten habe es bei dem Beschuldigten eine Durchsuchung gegeben, bei der in erheblichem Umfang Unterlagen sichergestellt worden seien. Der Wirtschaftsprüfer, führender Kopf bei einer regionalen Beratungsgesellschaft, wollte sich gegenüber der Zeitung nicht äußern und verwies auf seine Pflicht zur Verschwiegenheit. Im März 2013 waren die Ermittlungen wegen Bilanzmanipulation gegen fünf aktive und ehemalige Vorstandsmitglieder bekannt geworden; damals gab es Durchsuchungen bei mehreren Beschuldigten.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
  • 10.01.2014 – 21:15

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Schwesig

    Stuttgart (ots) - Da hat die neue Familienministerin in ihrem Elan einen Ballon steigen lassen, aus dem rasch wieder die Luft entwichen ist. Ist das Übereifer? Unerfahrenheit? In jedem Fall dürfte die Idee einer mit Steuergeldern gepäppelten Familienarbeitszeit von der großen Koalition nicht realisiert werden. Der Staat gibt ohnehin schon mehr als 200 Milliarden Euro für ungefähr 160 ehe- und familienbezogene ...

  • 10.01.2014 – 21:15

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU-Kommission/Hartz IV/Freizügigkeit

    Stuttgart (ots) - Freizügigkeit muss scheitern, wenn Leuten suggeriert wird, sie bräuchten sich nur in "reichen" Ländern bei den Sozialämtern anzustellen, um ihre Probleme zu lösen, weil sie dort alimentiert werden. Die Forderung der EU-Kommission in einer Stellungnahme an den Europäischen Gerichtshof, Deutschland dürfe arbeitslosen Zuwanderern nicht generell ...