Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Zeitung mehr verpassen.

Stuttgarter Zeitung

Stuttgarter Zeitung: zum Unfall bei BASF

Stuttgart (ots)

Das Unglück zeigt, wie verwundbar urbane Räume sind, wo Produktionsanlagen in direkter Nähe zu Wohngebieten stehen. Im Zeitalter des Terrors ist es deshalb zwingend, dass Großbetriebe ihre Sicherheitskonzepte noch einmal überprüfen. Für die BASF gilt das ganz besonders, denn offensichtlich hat der Weltkonzern Probleme, auch kleinere Zwischenfälle in den Griff zu bekommen. Die haben sich zuletzt auffällig gehäuft. Die Unternehmensspitze muss sich fragen lassen, ob Sparmaßnahmen auf Kosten der Sicherheit gingen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
  • 17.10.2016 – 22:21

    Stuttgarter Zeitung: zur Debatte über Kontrolle von Terrorverdächtigen im Gefängnis

    Stuttgart (ots) - Es mangelt nicht an Vorschlägen, wie mit Terrorverdächtigen umzugehen sei. Die Polizeigewerkschaft will sie einer speziellen Taskforce überantworten. Die SPD fordert ein Bundesgefängnis für Islamisten. Schon vergessen, was 1977 in Stammheim passiert ist? Da entleibten sich in einer Nacht gleich drei führende RAF-Terroristen - und das im damals ...

  • 16.10.2016 – 17:55

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Klimaschutz/Treibhausgase

    Stuttgart (ots) - Flurkohlenwasserstoffe dienen als Kühlmittel in Klimaanlagen und Kühlschränken. Sie heizen als Treibhausgase das Klima weitaus stärker an als dies Kohlendioxid tut. Weil sich die Folgen des Klimawandels immer deutlicher zeigen, hat jetzt die Weltgemeinschaft reagiert und will schrittweise auf die FKW verzichten. Das ist ein großer Erfolg, auch wenn die Übergangsfristen aus ökologischer Sicht viel ...

  • 14.10.2016 – 19:21

    Stuttgarter Zeitung: zu der Verbindung zwischen NSU und Peggy

    Stuttgart (ots) - Es ist unfassbar, dass die Schandtaten der Rechtsterroristen wegen Versäumnissen der Ermittler noch immer nicht restlos aufgeklärt sind. Im NSU-Kontext wurde gegen 100 Helfershelfer ermittelt. Nur von 19 der Verdächtigen hat die Polizei bisher DNA-Proben. Von 14 Beschuldigten, die wegen der NSU-Verbrechen angeklagt sind, haben nur sieben ihren genetischen Fingerabdruck erfassen lassen. Wen wundert es ...