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Beim Geld hört der Spaß auf: Die Finanzkrise als tragische Komödie
In Veit Etzolds neuem Buch reden Draghi, Ackermann, Schäuble, Merkel & Co. Klartext
München (ots)
Wir alle kennen die "Protagonisten" der Finanzkrise: Politiker, Banker und Bürger, bei denen es vor allem um eines geht: ihr Geld. Und wir kennen das, was öffentlich verlautbart wurde, über Entscheidungen, Begründungen und Lösungsvorschläge.
Interessant wäre es doch aber einmal hinter die Kulissen zu schauen. Und sich vorzustellen, wie es war, als Tacheles geredet wurde. Wie Gespräche zwischen Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Finanzen abgelaufen sein könnten. Wie kam es zur Krise? Und wer plante mit wem welche Strategien, um aus dem Chaos einigermaßen unbeschadet wieder herauszukommen?
Krimi-Autor und Strategieberater Veit Etzold hat seine Fantasie spielen lassen und erklärt in "Die Finanzkrise. Eine tragische Komödie" auf humorvolle und erhellende Weise den Verlauf der Finanzkrise.
Ob die Lehman Brothers-Pleite, das Übergreifen der Krise auf die Realwirtschaft, die Konjunkturprogramme oder die Griechenland-Krise - als Leser sitzt man bei dieser tragischen Komödie der Finanzkrise in der ersten Reihe.
Der halbdokumentarische Roman (19,99 Euro, erschienen bei Wiley-VCH) bietet eine gelungene Mischung aus fiktiven Dialogen und Erzählteilen mit Sachbuchcharakter. Er ist ein Blick hinter die Kulissen der Finanzkrise: Absurd, tragisch und brandgefährlich! Denn noch ist die Krise nicht vorbei.
Dr. Veit Etzold ist einer der erfolgreichsten Thriller-Autoren Deutschlands und Autor von drei Spiegel-Bestsellern. Er arbeitete als Manager bei der Allianz und als Berater bei der Boston Consulting Group. Er berät internationale Unternehmen und veröffentlicht in Magazinen wie European Financial Review und Harvard Business Manager. Bei Wiley hat er bereits den preisgekrönten Wirtschaftsbestseller Der weiße Hai im Weltraum - Storytelling für Manager veröffentlicht.
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