Alle Storys
Folgen
Keine Story von Sopra Steria SE mehr verpassen.

Sopra Steria SE

Banken fahnden nach versteckten Kosten

Hamburg (ots - Die Banken greifen zum Rotstift. Mehr als jeder
zweite Banker sieht in Kostensenkungen die wichtigste Maßnahme, um
die Branchenkrise zu bewältigen. Zu diesem Ergebnis kommt der
Branchenkompass Kreditinstitute der Mummert Consulting AG und des
F.A.Z.-Instituts. Das Problem: Viele Kostenfallen lassen sich nicht
allein aus den Bilanzen ablesen. Kostenverursacher wie beispielsweise
ineffiziente Geschäftsabläufe tauchen hier nicht auf. Um langfristig
Einsparungen zu erreichen, müssen aber gerade diese Prozesse
schlanker gestaltet werden. Eine Balanced Scorecard kann helfen.
Mummert Consulting stellt daher auf der European Banking & Insurance
Fair (EBIF) vom 27. bis 29. Oktober in Frankfurt zusammen mit der
Cognos GmbH die Balanced Scorecard Metrics Manager vor. Er spielt
seine Kosten bereits nach vier Jahren wieder ein.
Fast die Hälfte der 200 umsatzstärksten deutschen Unternehmen
setzen eine Balanced Scorecard ein. Sie macht die Kosten für einzelne
Geschäftsabläufe transparent. Der Grund: Betriebswirtschaftliche
Bilanzen greifen bei der Geschäftsprozess-Analyse zu kurz. Sie sind
ungeeignet zur Bewertung "weicher Faktoren" wie beispielsweise der
Effizienz einzelner Arbeitsabläufe. Eine Balanced Scorecard hingegen
erfasst auch diese Faktoren. Das Prinzip: Kennzahlen machen die
einzelnen Geschäftsprozesse vergleichbar. So fließen beispielsweise
die strategischen Anforderungen an die Geschäftsentwicklung als
Kennzahlen mit ein. Einzelne Geschäftsfelder werden im
Balanced-Scorecard-Verfahren nach ihrer strategischen Bedeutung
gewichtet. Kernkompetenzen rücken in den Fokus der Betrachtung. Ziele
werden einander gegenübergestellt.
Die Investitionen in eine Balanced Scorecard wie den Metrics
Manager spielen die Kreditinstitute häufig schon innerhalb von vier
Jahren wieder ein. Der Grund: Sie gewinnen eine gesicherte
Datenbasis, um ihre Kosten gezielt zu senken. Hierzu gehören
Standardberichte, Visualisierungen der Kennzahlen und
multidimensionale Analysen. Die Unternehmensleitung überblickt so
schnell und einfach die gesamte Geschäftsentwicklung. Die Entscheider
erkennen die Probleme in den einzelnen Geschäftsprozessen frühzeitig
und können zeitnah reagieren. Eine flexible und damit effizientere
Steuerung wird möglich. Umfangreiche und zeitaufwendige Erhebungen
und Analysen entfallen. Ein weiterer Vorteil: Die Mitarbeiter
erhalten ein direktes Feedback auf ihre Arbeit. Denn die Kennzahlen
veranschaulichen den Erfolg ihrer Arbeit - die Motivation steigt.
Mummert Consulting stellt den Metrics Manager zusammen mit Cognos
auf der European Banking & Insurance Fair (EBIF) vom 27. bis 29.
Oktober in Frankfurt vor. Einen Vortrag zum Thema Balanced Scorecard
bieten die Unternehmen am 28. Oktober ab 11 Uhr auf dem Stand der
Mummert Consulting AG (3.0E19) an.
Kennen Sie schon unsere Presselounge im Internet?
Unter www.mummert-consulting.de finden Sie ein umfangreiches
Serviceangebot für Journalisten.
Mummert Consulting Aktiengesellschaft 
Hans-Henny-Jahnn-Weg 29 
22085 Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Jörg Forthmann
Tel.: (040) 227 03-7787    
Fax:  (040) 227 03-7961
eMail:  Joerg.Forthmann@mummert.de    
Internet: www.mummert-consulting.de

Original-Content von: Sopra Steria SE, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Sopra Steria SE
Weitere Storys: Sopra Steria SE
  • 16.10.2003 – 11:00

    CeBIT 2004: Studenten mit Geschäftssinn gesucht

    Hamburg (ots) - Mummert Consulting, die CeBIT und das Handelsblatt Junge Karriere suchen Diplom- und Projektarbeiten zum Thema "Innovative Business-Lösungen für die digitale Zukunft". Gemeinsam prämieren die Partner mit dem Innovation-Award insgesamt drei zukunftsweisende Arbeiten auf der kommenden CeBIT in Hannover. Bereits drei Mal haben die Mummert Consulting AG und das Handelsblatt Junge Karriere ...

  • 14.10.2003 – 11:10

    IT-Budgets im Gesundheitswesen schnellen nach oben

    Hamburg (ots) - Ob Krankenversicherungen oder Krankenhäuser - alle Bereiche des Gesundheitswesens stocken ihre IT-Investitionen erheblich auf. Um dem wachsenden Kostendruck gerecht zu werden, fließt bis 2005 mehr als jeder fünfte Euro in die Informationstechnologie (IT) und in die Standardisierung von Geschäftsprozessen. Im Fokus stehen die elektronische Patientenakte, die internen Abläufe und das Rechnungswesen ...

  • 10.10.2003 – 13:00

    Pinguin auf Eis: trotz Linux-Hype wenig Investitionen in Open Source

    Hamburg (ots) - Der Hype um Open-Source-Betriebssysteme ist deutlich überzogen. Trotz vieler Vorteile werden sich offene Betriebssysteme wie Linux in den kommenden Jahren nur langsam durchsetzen. Der Grund: Die IT- Verantwortlichen in Deutschland zeigen hier nur eine geringe Investitionsbereitschaft. Zwar wollen 13,9 Prozent der Unternehmen auf jeden Fall in Open Source investieren. Gut jeder dritte Verantwortliche ...