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DAK-Gesundheit und Asklepios Kliniken unterstützen Nachsorge für Krebspatienten

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Viele Hamburger erkranken an Krebs: Nach aktuellen Daten des Statistischen Landesamtes behandelten die Krankenhäuser in der Hansestadt im Jahr 2017 mehr als 39.000 Patienten aufgrund einer sogenannten Neubildung. Fast jeder zehnte Krankenhausaufenthalt hat seine Ursache darin. Mit dem neuen Programm "DAK-Tumornachsorge" will die DAK-Gesundheit zusammen mit den Asklepios Kliniken Hamburg dabei helfen, die Gesundheit und Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Lesen Sie mehr in unserer aktuellen Pressemeldung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Hamburg

Gemeinsame Pressemitteilung

DAK-Gesundheit und Asklepios Kliniken Hamburg unterstützen Nachsorge für Krebspatienten

Neues Programm hilft im Umgang mit der Erkrankung

Viele Hamburger erkranken an Krebs: Nach aktuellen Daten des Statistischen Landesamtes Hamburg behandelten die Krankenhäuser in der Hansestadt im Jahr 2017 fast 39.000 Patienten aufgrund einer sogenannten Neubildung. Fast jeder zehnte Krankenhausaufenthalt hat seine Ursache darin. Mit dem neuen Programm "DAK-Tumornachsorge" will die DAK-Gesundheit zusammen mit den Asklepios Kliniken in der Hansestadt dabei helfen, die Gesundheit und Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Ziel der Initiative ist es, die häufig auftretenden Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung mit ihren körperlichen und seelischen Belastungen zu reduzieren und für die Patienten neue Perspektiven zu entwickeln. "Häufig fallen die Patientinnen und Patienten nach einer intensiven Krebsbehandlung in der Klinik mit ihren vielfältigen Versorgungsmöglichkeiten in eine Lücke, die auch die engagiertesten Hausärzte nicht füllen können. Da ist es gut, wenn sie den Kontakt zur Klinik halten können und wir die weitere ambulante Betreuung nicht übernehmen, aber in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Kliniken und niedergelassenen Ärzte begleiten." erläutert Prof. Dr. Dirk Arnold, Chefarzt Onkologie an der Asklepios Klinik Altona und Medizinischer Leiter des Asklepios Tumorzentrums Hamburg. Im tandortübergreifenden Tumorzentrum bündeln die sieben Hamburger Asklepios Kliniken ihre onkologischen Kompetenzen - das Nachsorgeangebot können die Patienten am jeweiligen Standort oder übergreifend im Zentrum wahrnehmen. Wichtige Fragen dabei sind laut Arnold: Sind die körperliche Ausdauer oder die Beweglichkeit eingeschränkt? Leidet der Patient unter seelischen Belastungen oder Ängsten? Gibt es Schwierigkeiten mit der Ernährung oder wirtschaftliche Probleme?

Das flexible Leistungspaket der "DAK-Tumornachsorge" wird mit den Patienten individuell zusammengestellt. "Wir lassen unsere Versicherten nicht allein. Mit dem neuen Programm geben wir Betroffenen neue Impulse im Umgang mit ihrer Krankheit. So können sie herausfinden, was ihnen gut tut und bereits Erlerntes vertiefen", sagt Katrin Schmieder, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Hamburg. Das neue Nachsorgeprogramm können Patienten, deren Tumortherapie abgeschlossen ist, fünf Jahre lang nutzen. Pro Jahr stehen neben den üblichen ärztlichen Kontrollen bis zu sechs individuelle, auf den Bedarf und das Krankheitsbild des einzelnen Patienten abgestimmte, Einzel- und Gruppentherapien von jeweils 30 Minuten zur Wahl. Beispielsweise sind Sport- und Bewegungstherapie, Ernährungsberatung, Entspannungs-training, Physiotherapie oder auch psychoonkologische und psychosoziale Beratungen im Angebot. Vermittelt werden bei Bedarf auch Ansprechpartner, etwa zu Selbsthilfegruppen. "Wir sehen in dieser Kooperation einen echten Zusatznutzen für unsere Patienten. Die regelmäßige fachärztliche Tumornachsorge und die hausärztliche Betreuung bleiben erhalten und werden durch das neue Programm mit Blick auf die Folgen und die Bewältigung einer Krebserkrankung absolut sinnvoll ergänzt", so Stefanie Ludwig, Geschäftsführende Direktorin Asklepios Klinik Barmbek. und Kaufmännische Leitung des Tumorzentrums.

Das Programm können Patienten der Asklepios Kliniken Hamburg, die bei der DAK-Gesundheit krankenversichert sind und ihre onkologische Erstbehandlung abgeschlossen haben, nutzen. Einzige Voraussetzung: Die Patienten sollten körperlich, emotional und mental belastbar fühlen. Außerdem sollte der zeitliche Abstand zur stationären Klinikbehandlung im Regelfall sechs Monate betragen.

Presse-Kontakt

Asklepios Kliniken, Dr. Franz Jürgen Schell

Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing

Tel.: (040) 181882-6631

E-Mail: f.schell@asklepios.com

Freundliche Grüße

Sönke Krohn

D A K-Gesundheit  
Unternehmenskommunikation 
Pressesprecher 

Gotenstr. 12, 20097 Hamburg
Tel.: 040 8972130 1184  -  Fax: 49 04033470431507 
soenke.krohn@dak.de
http://www.dak.de/presse
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