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DAK-Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander: Finalisten stehen fest

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Sechs Projekte stehen als Finalisten auf der Shortlist des DAK-Bundeswettbewerbs „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Sie alle haben Chancen auf den Bundessieg. Eine unabhängige Bundesjury unter Vorsitz von DAK-Vorstandschef Andreas Storm hat jetzt entschieden. Mehr als 200 Projekte und Einzelpersonen waren beim Wettbewerb für Gesundheits-Engagement in Corona-Zeiten dabei.

Freundliche GrüßeIhr Presseteam der DAK-Gesundheit

DAK-Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander: Finalisten stehen fest

Sechs Projekte auf Shortlist haben Chancen auf den Bundessieg / Jury um Vorstandschef Andreas Storm hat entschieden

„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit mehr als 200 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb für Gesundheits-Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Sechs Projekte stehen als Finalisten auf der Shortlist des DAK-Bundeswettbewerbs. Eine unabhängige Bundesjury unter Vorsitz von DAK-Vorstandschef Andreas Storm hat entschieden. Gesucht waren Menschen, die sich mit besonderen Präventions- oder Gesundheitsangeboten für andere einsetzen.

Die auf der Shortlist Nominierten nehmen am 29. Juni an der Bundessiegerehrung teil. Sie haben Chancen auf den mit 3.000 Euro dotierten Bundessieg. Für den zweiten Platz wird ein Preisgeld von 2.000 Euro vergeben und für den dritten Platz 1.000 Euro. Die sechs Finalisten sind:

• „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass“, Initiative aus Bayern für bewegte und sichere Schulwege

• „FUGE: FAMILIEN UNTERSTÜTZEN – GEMEINSAMKEITEN ENTWICKELN“, Projekt aus Bremen für Familien mit chronisch kranken Kindern

• „Soo lecker“, Ernährungs-Projekt aus Mecklenburg-Vorpommern für Stralsunder Kinder

• „Menschen erreichen, begeistern & bewegen“: Sportvereins-Initiative aus Niedersachsen

• „#machtlos – KlassenzimmerTheaterstück“: Theater-Projekt zum Thema Sucht aus NRW

• „Verrückt? Na und?“ Aufklärungs-Projekt von jungen Betroffenen aus Sachsen-Anhalt zu psychischen Erkrankungen

Die Bundesjury hat die Finalisten aus einem Kreis von sechzehn Landessiegerinnen und -siegern ausgewählt. Sie ist namhaft besetzt: Ihr gehören neben DAK-Vorstandschef Andreas Storm auch Dr. med. Enise Lauterbach von LEMOA medical und Edith Stier-Thompson von news aktuell an, sowie der Psychologe und Journalist René Träder, die Leichtathletik-Meisterin Marie-Laurence Jungfleisch und nicht zuletzt Professor Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln. Zudem sind mit Torge-Christian Wittke und Laura Mench zwei Preisträger und Siegerinnen aus dem Vorjahr vertreten.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,5 Millionen Versicherten eine der größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Der Wettbewerb „Gesichter“ ist Teil dieser Initiative. Weitere Informationen zum Wettbewerb und zu den Landessiegerinnen und -siegern sind im Internet: www.dak.de/gesichter

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Pressestelle
Telefon: 040-2364 855 9411
E-Mail:  presse@dak.de
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