DAK-Beschäftigte spenden an Dresdner Encourage e.V.
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Viele kleine Cents können eine große Hilfe werden: Mit einer Spende in Höhe von 2.165 Euro unterstützen Beschäftigte der DAK-Gesundheit jetzt die Arbeit des Dresdner Vereins Encourage e.V. Die gemeinnützige Organisation engagiert sich bereits seit 1998 für chronisch kranke oder behinderte Kinder und Erwachsene. Der Verein finanziert beispielsweise Schulungen für Angehörige, Schwimmstunden für behinderte Kinder, Sportangebote oder Urlaubswochen für die betroffenen Familien. Die heute überreichte Spendensumme der DAK-Gesundheit stammt aus der bundesweiten Mitarbeiteraktion „Nullkommaviel – Spend‘ deinen Cent“. Lesen Sie mehr in unserer aktuellen Pressemitteilung.
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Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Sachsen
DAK-Beschäftigte spenden 2.165 Euro an den Verein Encourage e.V. in Dresden
Krankenkasse unterstützt soziale Projekte mit der Restcent-Aktion
Viele kleine Cents können eine große Hilfe werden: Mit einer Spende in Höhe von 2.165 Euro unterstützen Beschäftigte der DAK-Gesundheit jetzt die Arbeit des Dresdner Vereins Encourage e.V. Die gemeinnützige Organisation engagiert sich bereits seit 1998 für chronisch kranke oder behinderte Kinder und Erwachsene. Der Verein finanziert beispielsweise Schulungen für Angehörige, Schwimmstunden für behinderte Kinder, Sportangebote oder Urlaubswochen für die betroffenen Familien. Die heute überreichte Spendensumme der DAK-Gesundheit stammt aus der bundesweiten Mitarbeiteraktion „Nullkommaviel – Spend‘ deinen Cent“. Die Teilnehmenden verzichten dabei auf die Centbeträge hinter dem Komma ihrer Gehaltsabrechnung und spenden diese. Jeden Monat erhält eine andere Hilfsorganisation die gesammelten Restcent-Beträge.
Beim Dresdner Verein Encourage e.V. ist die Freude über die heutige Spende groß. Laut der Vorsitzenden Sabine Ciesielski ist das Spendenaufkommen seit der Corona-Pandemie stark zurückgegangen. „Das Geld nutzen wir für unser Schwimmprojekt. Zweimal wöchentlich können behinderte Kinder und ihre Familien in eigens angemieteten Therapiebecken ganz in Ruhe planschen, Spaß haben und auch mit ihren Geschwisterkindern im Wasser toben, ohne dass sie neugierige oder schiefe Blicke befürchten müssen oder sich jemand gestört fühlt“, sagt Ciesielski. Da eine Badeeinheit rund 40 Euro Miete kostet, ist das Angebot damit auf jeden Fall für ein weiteres halbes Jahr gesichert.
Cathleen Pinter, Leiterin des DAK-Servicezentrums Dresden hat den Spendenscheck heute persönlich übergeben. „Jede und jeder Einzelne verzichtet nur auf ein paar Cent pro Monat. Das tut nicht weh“, sagt sie. Doch summieren sich diese Cents zu einer beachtlichen Summe. „Wir wollen mit der Aktion das Solidarprinzip im Kleinen leben, das unsere Krankenkasse im Großen ausmacht. Aus vielen kleinen Spenden kann so am Ende eine große Hilfe werden“, so Pinter. Rund 7.300 aktuelle und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DAK-Gesundheit beteiligen sich an der gemeinnützigen Aktion. Das Besondere: Sie können mitentscheiden, wer von der Spendenaktion profitieren soll.
An der Aktion beteiligen sich deutschlandweit rund 7.300 aktuelle und ehemalige Mitarbeitende. In welches Hilfsprojekt das Geld letztlich fließt, entscheidet eine sechsköpfige Jury. Seit dem Start der Restcent-Aktion am 1. November 2014 wurden bereits mehr als 513.000 Euro gesammelt und verteilt. Die bisherigen Spenden gingen zum Beispiel an das Kinderprojekt ARCHE in Berlin, die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) zur Bekämpfung von Blutkrebs oder die Deutsche Kinderkrebshilfe.
Die DAK-Gesundheit gehört mit rund 5,5 Millionen Versicherten, davon 160.000 in Sachsen, zu den größten Krankenkassen in Deutschland.
Kontakt:
Juliane Richter DAK-Gesundheit Pressesprecherin für Sachsen & Thüringen
Freiberger Straße 37, 01067 Dresden Tel.: 0351/312085-1131 Mobil: 0173-4829258 mailto:juliane.richter@dak.de http://www.dak.de/presse