DAK-Studie: Mediensucht durch Social Media, Gaming und Streaming. PK-Einladung 12. März
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Wie groß ist das Ausmaß riskanter und pathologischer Nutzung digitaler Medien aktuell und wir war die Entwicklung in den vergangenen Jahren? Wie viele Kinder und Jugendliche erfüllen Sucht-Kriterien? Hat sich das Problem verschärft oder gibt es Entwarnung? Welchen Einfluss haben Eltern und Schulen? Was können Politik und Gesellschaft tun, um die Kinder- und Jugendgesundheit zu verbessern? Wie kann Prävention verbessert werden? Wir laden ein zur Vorstellung der aktuellen Studienergebnisse unserer Längsschnittstudie "Ohne Ende online?! So groß ist Mediensucht durch Social Media, Gaming und Streaming". Lesen Sie mehr in unserer Presseeinladung:
Einladung zur hybriden Pressekonferenz am 12. März:
Ohne Ende online?!
So groß ist Mediensucht durch Social Media, Gaming und Streaming
Aktuelle DAK-Längsschnittstudie von 2019 bis 2024 für Kinder und Jugendliche
Die DAK-Gesundheit und die Suchtexpertinnen und Suchtexperten am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) untersuchen seit 2019 das Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen. In der weltweit einzigartigen Längsschnittstudie liegen jetzt neue Ergebnisse zur Entwicklung der Mediensucht vor. In der Studie wurden insgesamt rund 1.000 Familien an mittlerweile sieben Zeitpunkten in den Jahren 2019, 2020, 2021, 2022, 2023 und 2024 zu ihrem Nutzungsverhalten in den Bereichen Gaming, Social Media und Streaming befragt. Erstmalig wurde nun auch das Phänomen des „Phubbings“ untersucht: Es beschreibt die unangebrachte Nutzung von Handys in sozialen Situationen, beispielsweise beim Gespräch mit anderen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zu folgenden Fragestellungen liegen nun vor:
Wie groß ist das Ausmaß riskanter und pathologischer Nutzung digitaler Medien aktuell und wir war die Entwicklung in den vergangenen Jahren? Wie viele Kinder und Jugendliche erfüllen Sucht-Kriterien? Hat sich das Problem verschärft oder gibt es Entwarnung? Welchen Einfluss haben Eltern und Schulen? Was können Politik und Gesellschaft tun, um die Kinder- und Jugendgesundheit zu verbessern? Wie kann Prävention verbessert werden?
Zur Vorstellung der neuesten Ergebnisse der Längsschnittstudie "Ohne Ende online?! - So groß ist Mediensucht durch Social Media, Gaming und Streaming" laden wir Sie herzlich ein:
12. März 2025, 11:00 Uhr,
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Räume 3 und 4
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße
10117 Berlin
Um eine vorherige Anmeldung per Mail an presse@dak.de wird gebeten.
Es ist darüber hinaus möglich, über folgenden Link per Livestream an der Pressekonferenz teilzunehmen:
https://www.ims-cms.net/pub/27197/20250121_DAK/
Ihre Gesprächspartner sind:
- Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
- Prof. Dr. Rainer Thomasius, Ärztlicher Leiter Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
- PD Dr. Kerstin Paschke, Studienleiterin, geschäftsführende Oberärztin und designierte ärztliche Leiterin des DZSKJ am UKE
- Dr. Michael Hubmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ)
- Silke Müller, Schulleiterin, Autorin und 1. Digitalbotschafterin des Landes Niedersachsen
Freundliche Grüße
Rüdiger Scharf
DAK-Gesundheit Pressestelle Telefon: 040-2364 855 9411 E-Mail: presse@dak.de