COMPUTER BILD schützt vor Abzocke im Netz
Hamburg (ots)
Fast alle Antivirenprogramme haben Schwächen bei der Identifizierung von betrügerischen Webseiten / COMPUTER BILD-Programm "Abzockschutz 2015" warnt umfassender - auch per App
Viele Virenkiller stoßen bei der Suche nach Betrüger-Shops, Phishing- oder Abofallen im Internet schnell an ihre Grenzen. Wie die aktuelle Ausgabe der COMPUTER BILD (Nr. 03/2015, EVT 17.1.2015) berichtet, hat die digitale Abzocke neue Dimensionen erreicht: Um Konto- oder Nutzerdaten abzufischen, werden Betrüger immer dreister. Grund genug für die Redaktion, selbst ein Schutz-Programm zu entwickeln, das der aktuellen Ausgabe beiliegt. COMPUTER BILD-Redakteur André Hesel über das Programm "Abzockschutz 2015": "Unsere Software kennt über 9.000 Abofallen, rund vier Millionen virenverseuchte Seiten, 265.000 Phishing-Fallen und 1,7 Millionen sogenannte Spam-Shops. Erstmals ist der Schutz auch als App für Android verfügbar."
Auch der Gesetzgeber hat bisher noch kein wirksames Mittel gegen betrügerische Internetseiten gefunden. 2012 erließ er das sogenannte "Button"-Gesetz, durch das Nutzer vor Angeboten geschützt werden sollen, die ihre Besucher mit Tricks in Abos locken und zu unbeabsichtigten Käufen verleiten. Der Haken: "Die Bestimmungen gelten nur für Deutschland. Aber selbst hierzulande halten sich Gauner selten daran und ziehen ahnungslosen Internet-Nutzern mit immer ausgebuffteren Tricks das Geld aus der Tasche", so Redakteur Hesel.
Von hohen Download-Rechnungen für kostenlose Programme über täuschend echt wirkende Bankseiten zum Abgreifen von Kontodaten bis zu komplett gefälschten Online-Shops, die niemals liefern: oft sind die Online-Fallen nicht auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Das COMPUTER BILD-Programm "Abzockschutz 2015" klinkt sich deshalb in alle gängigen Internet-Browser ein und warnt mit der Anzeige einer Sperrseite vor dem Besuch krimineller oder verdächtiger Online-Angebote. Dem Nutzer wird über ein Ampelsystem sogar schon bei der Google-Suche angezeigt, welche Seiten sich gefahrlos ansteuern lassen und welche nicht. "Auch wenn der Betrug hinter einer zunächst harmlos anmutenden Werbung lauert, wird dies über das Programm erkannt", so Hesel.
Die vollständige Reportage finden Sie in der aktuellen Ausgabe 03/2015 von COMPUTER BILD, die am 17. Januar 2015 erscheint. COMPUTER BILD im Internet: www.computerbild.de
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