COMPUTERBILD: Navigation mit Taschencomputer besonders preiswert
Hamburg (ots)
Beim Kauf eines Navigationssystems bestehend aus einem Taschencomputer, Software und GPS-Empfänger erhält man das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Solche Kombi-Angebote gibt es bereits unter 400 Euro. Rechnet man den Einzelpreis der Navigations-Software heraus, bekommt man den Taschencomputer fast geschenkt. Darauf weist die Zeitschrift COMPUTERBILD hin (aktuelle Ausgabe 16/2005 ab Montag im Handel).
Navigationsgeräte für den Festeinbau im Auto sind dagegen deutlich teurer (ab 1000 Euro), können nur im Fahrzeug eingesetzt werden. Mobile Navigationsgeräte (ab 350 Euro) kosten zwar etwa so viel wie die Kombi-Angebote. Diese reinen Navigations-Geräte verfügen in der Regel aber über keine weiteren Funktionen, lassen sich nicht so universell wie ein Taschencomputer nutzen.
Alternative, wenn man kein zweites Gerät fürs Navigieren mit sich herumtragen möchte: Auch mit Hilfe eines Handys (mit "Windows Mobile" oder "Symbian") kann man sich inzwischen den Weg weisen lassen. Die Mobiltelefone müssen dazu lediglich mit einem GPS-Empfänger und entsprechender Software auf einer Speicherkarte ausgerüstet werden (etwa "Tom Tom Mobile 5", 299 Euro inklusive GPS-Empfänger). Weitere Kosten durch Datenübertragung via Mobilfunknetz entstehen dann nicht.
Viele Navigations-Programme lassen sich sogar mit Restaurantführern, Kinoprogrammen oder Radarwarnungen ergänzen. Die dafür nötigen Standortlisten gibt es kostenlos oder gegen monatliche Gebühr im Internet. Wie man einen Taschencomputer oder ein Handy zum Navigationssystem macht und Standortlisten nutzt, ist in der aktuellen COMPUTERBILD nachzulesen.
Redaktioneller Ansprechpartner: Sven Stein Tel. 040-34068821
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