Sporthilfe-Kampagne "Germany United" ruft zu neuem Wir-Gefühl in der Gesellschaft auf
Frankfurt am Main/Berlin (ots)
Neue Fundraising-Initiative mit Jürgen Klopp, Dirk Nowitzki, Leroy Sané und Sporthilfe-Athlet:innen sowie breiter Unterstützung aus Wirtschaft, Politik, Medien und Gesellschaft fördert "Wir-Gefühl" und Zuversicht
"Stell Dir vor, ganz Deutschland ist ein Team": Mit einer breiten Allianz aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Medien und Sport im Rücken startet die Deutsche Sporthilfe die Kampagne "Germany United". Mit den besten Leistungssportler:innen Deutschlands an der Spitze ruft die Stiftung die Bevölkerung dazu auf, nach schweren Monaten jetzt neu durchzustarten und mit gemeinsamer Anstrengung wieder Motivation und Zuversicht zu finden und Teil eines großen Teams zu werden.
"Die Werte des Sports wie Miteinander, Verantwortung, Vielfalt und Respekt sind gesamtgesellschaftlich von elementarer Bedeutung - gerade jetzt, nach einer herausfordernden und entbehrungsreichen Zeit, braucht es ein neues Wir-Gefühl. Gemeinsam mit der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft, soll "Germany United" unser Impuls raus aus der Corona-Krise sein", sagt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Sporthilfe, Thomas Berlemann. "Wir rufen ganz Deutschland auf, sich unseren Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern anzuschließen und sich mitreißen zu lassen von ihrem Leistungswillen, von Fairplay und von ihrem Teamgeist."
Alle Privatpersonen wie Unternehmen können Teil des Teams werden, sich auf www.germanyunited.de registrieren und damit Deutschlands beste Athlet:innen auf ihrem Weg zu sportlichen Höchstleistungen unterstützen, so dass sie auch in Zukunft als positive Beispiele für die Werte in die Gesellschaft wirken können. In den sozialen Kanälen werden sich unter #germanyunited viele Beiträge und Inhalte sammeln.
Prominente Unterstützung
Auf dem Hauptmotiv von "Germany United" sind prominente Unterstützer wie Jürgen Klopp, Dirk Nowitzki, Leroy Sané, Franziska van Almsick, Kristina Vogel, Timo Boll, Malaika Mihambo und Pauline Schäfer, aber unter anderen auch eine Ärztin, ein Familienvater, ein Feuerwehrmann sowie ein Landwirt - und damit die Breite der Gesellschaft - zu sehen.
Namhafte Unterstützung aus der Wirtschaft bekommt die Kampagne durch Mercedes-Benz, Deutsche Telekom, SAP, BMW, Deutsche Bahn, Intersport und WestLotto. Die mediale Verbreitung der Kampagne durch TV- und Radio-Spots, Printanzeigen, Onlinebanner sowie Out-of-Home-Plakate ermöglichen die zahlreichen Medienpartner, die pro-bono-Werbeflächen für "Germany United" zur Verfügung stellen. Zu ihnen zählen die RTL-Mediengruppe, Burda, sky, DAZN, MagentaTV, sport1, Wort & Bild Verlag, OneFootball, Handelsblatt Media Group, Ströer, WallDecaux und viele andere.
Entwickelt wurde "Germany United" pro-bono durch die Düsseldorfer Agentur "human unlimited".
Weitere Stimmen zur Kampagne "Germany United"
Jürgen Klopp (Cheftrainer FC Liverpool):
"Der Sporthilfe vertrauen die Athletinnen und Athleten. Deshalb ist diese Kampagne "Germany United" so wichtig. Sie zeigt den Sportlerinnen und Sportler, dass wir alle Vertrauen in sie haben. Sie werden uns vieles zurück geben durch ihren Kampfgeist und ihre Erfolge. Und uns damit motivieren, nach dieser schweren Zeit wieder aktiver zu werden. Sport tut uns allen gut."
Malaika Mihambo (Weitsprung-Weltmeisterin 2019):
"Die Pandemie-Zeit hat uns Sportlerinnen und Sportler vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Umso mehr freut es uns, dass es nun wieder losgeht und Wettkämpfe stattfinden. Wir wollen die Menschen mit unserem Sport inspirieren und Gemeinschaftserlebnisse schaffen. Ganz Deutschland soll wieder ein Team werden, denn gemeinsam sind wir am stärksten. Für diese Kraft des Sports steht "Germany United"."
Franziska van Almsick (stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Deutsche Sporthilfe):
"Der Sport lebt nicht nur von den Leistungen der Athletinnen und Athleten, sondern auch vom Miteinander mit den Fans und der gegenseitigen Unterstützung. Dies gilt nicht nur für den Leistungssport, sondern auch im Verein, beim Sport im Park, in der Familie mit unseren Kindern. Hier sind die Sporthilfe-geförderten Sportlerinnen und Sportler echte Vorbilder."
Timotheus Höttges (Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG):
"Der Sport und die Sporthilfe stehen für Werte, die auch bei der Telekom und der gesamten deutschen Wirtschaft höchste Priorität haben: Miteinander, Motivation, Vielfalt, Verantwortung, Zuversicht. Daher sind wir - und das kann ich guten Gewissens im Namen aller Germany-United-Partner aus der Wirtschaft sagen - sehr stolz, Teil der Kampagne zu sein."
Hinweis für Medienvertreter:innen:
Unter folgendem Link finden Sie kostenfreies Bild- und Bewegtbild-Material zur Kampagne, u.a. TV-Spots, das Hauptmotiv sowie ein prominent besetztes Medienbild vor dem Brandenburger Tor: https://we.tl/t-3EoFwHFi2O
Sämtliches Material kann im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung kosten- und rechtefrei genutzt werden.
Bildunterschrift Medienbild Brandenburger Tor (siehe Download-Link):
Unterstützer:innen der Sporthilfe-Kampagne "Germany United" in Berlin (v.l.n.r.): Tim Höttges (Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG), Thomas Berlemann (Vorstandsvorsitzender Deutsche Sporthilfe), Franziska van Almsick (stv. Aufsichtsratsvorsitzende Deutsche Sporthilfe), Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo, MdB Stephan Mayer (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat), TV-Moderator Johannes B. Kerner (Aufsichtsratsmitglied Deutsche Sporthilfe), mit Sporthilfe-geförderten Athletinnen und Athleten
Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Sporthilfe
Florian Dubbel
Otto Fleck-Schneise 8
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