Pressemitteilung: ARTIMA fördert junge Künstlerin zur art Karlsruhe 2020
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Pressemitteilung
Julia Schmalzl kann "SICH SEHEN LASSEN"
ARTIMA fördert junge Künstlerin zur art Karlsruhe 2020
Mannheim, 18. November ARTIMA hat sich entschieden: Für eine Zusammenarbeit auf der art KARLSRUHE 2020 mit Julia Schmalzl. Schmalzl ist eine junge Künstlerin, die aktuell von der Galerie [Kunst] PROJEKTE aus Mannheim vertreten wird. Galeristin Monica Ruppert schlug Julia Schmalzl für das ARTIMA-Förderprojekt für junge Künstler vor. Zur art KARLSRUHE wird Julia Schmalzl die Möglichkeit erhalten, eines ihrer Bilder exklusiv am Messestand der Kunstversicherung ARTIMA (Halle 3, Stand H02) zu präsentieren. Zur art KARLSRUHE werden weitere Details zum Werk bekanntgeben.
Aus zahlreichen bundesweiten Bewerbungen wurde die Malerin gemeinsam von einer Jury aus Vorstand und Kunsthistorikern der Mannheimer ausgewählt. Überzeugt hatten Schmalzls Themenaktualität und gesellschaftliche Brisanz ihrer aktuellen Ausstellung "Sich sehen lassen". Mit den Darstellungen der Personen in ihren Werken stellt sie dem Betrachter die Frage "Interagieren wir miteinander oder inszeniert sich jeder selbst in seinem Gegenüber?". Sie spielt damit auf die Nutzung von sozialen Medien und die menschliche Aufgabe von Privatheit zugunsten der Öffentlichkeit an.
Julia Schmalzl ist gebürtig aus Mannheim, lebt und arbeitet mittlerweile in Hamburg. Sie hat ihr Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe als Meisterschülerin von Prof. Marcel van Eeden abgeschlossen und schon einige erfolgreiche Ausstellungen absolviert, unter anderem bei der EnBW in Karlsruhe. In den Jahren 2012 und 2014 erhielt sie den Förderpreis der Kunstakademie; im Jahr 2017 wurde sie in das Förderprogramm der GOPEA - gallery of pre-established art, Nordhorn aufgenommen.
Weitere Informationen:
Siehe Broschüre und Bilder im Anhang
Die Mannheimer Versicherung AG ist mit der Marke ARTIMA seit zehn Jahren Partner der art KARLSRUHE. In jedem Jahr (seit 2012) bietet sie einem Künstler oder einer Künstlerin die Gelegenheit, exklusiv am Messestand ein Kunstwerk zu zeigen. 2019 förderte ARTIMA den Künstler Jürgen Paas, 2018 Babak Saed, 2017 Johannes Karl, sowie weitere.
Ab 2020 setzt ARTIMA den Schwerpunkt gezielt auf die Förderung von Künstlern und Künstlerinnen unter 35 Jahren.
Die Bewerbungskriterien und der Förderumfang können der angehängten Broschüre entnommen werden.
Die angehängten Bilder dürfen unter Angabe der Quelle (© siehe Bildunterschriften) veröffentlicht werden.
Herausgeber: Mannheimer Versicherung AG Augustaanlage 66 68165 Mannheim Ansprechpartner: Roland Koch Unternehmenskommunikation 0621. 457 - 4359 E-Mail: pir@mannheimer.de www.mannheimer.de Hintergrund: Die Mannheimer Versicherung AG ist spezialisiert auf individuelle Versicherungslösungen für anspruchsvolle Privatkunden und mittelständische Firmenkunden. Für unsere Zielgruppen haben wir hochqualitative Markenprodukte entwickelt, zum Beispiel ARTIMA für Künstler und Kunstsammler, BELMOT für Oldtimerbesitzer und I'M SOUND für Sound-Equipment. Mit einigen unserer Marken gehören wir zu den führenden Versicherern in Deutschland. Mit SINFONIMA sind wir einer der führenden Musikinstrumentenversicherer. Mehr als die Hälfte aller Juweliere in Deutschland haben sich für VALORIMA entschieden. Mit PRIGOM ist die Mannheimer einer der maßgeblichen Versicherer von Golfplätzen. Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Mannheim bieten wir unsere Produkte auf dem deutschen Markt, in anderen EU-Ländern und in der Schweiz an. Die Mannheimer Versicherung AG erzielte im Geschäftsjahr 2018 Beitragseinnahmen von 353,1 Mio. Euro und betreute rund 818.900 Versicherungsverträge. Sie beschäftigte 2018 im Durchschnitt 639 Mitarbeiter. Im Außendienst arbeitet die Mannheimer mit circa 260 selbstständigen AgenturPartnern sowie circa 6.200 Maklern zusammen. Sie ist Teil des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit, der mit 3,9 Mrd. Euro Beitragseinnahmen und rund 7.500 Menschen im Innen- und Außendienst zu den großen deutschen Versicherern zählt. (Stand 31.12.2018)