Umfrage in sechs deutschen Metropolen: Öffentliche Plätze stehen hoch
im Kurs
Lebendige Oasen der Großstadt
Brühl (ots)
- Sie sind das Argument Nummer eins für den Umzug in die Stadt - Auf Platz zwei der Emnid-Umfrage: Parks und Grünanlagen - Renault fragt: Wie sieht der öffentliche Platz der Zukunft aus?
Bummeln, Eis essen, shoppen, skaten, ausruhen, Leute treffen, sehen und gesehen werden - Großstädter lieben ihre öffentlichen Plätze. Darauf weist eine Emnid-Umfrage zur Bau- und Wohnkultur in sechs deutschen Metropolen hin. Im Auftrag der Deutschen Renault AG wurden im März 2002 732 Frauen und 768 Männer zwischen 18 und 39 Jahren befragt. Ihre Wohnorte: Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München.
Öffentliche Plätze stehen für 76 Prozent der Umfrage-Teilnehmer an der Spitze der architektonischen Besonderheiten in ihrer Stadt. Sie bilden, weit vor Kunstobjekten im öffentlichen Raum und moderner Architektur das Herz der Metropolen. Für 84 Prozent der Befragten sind sie das Hauptargument, weiter in der Innenstadt zu wohnen, und mehr als zwei Drittel würden wegen ihnen in oder zumindest in die Nähe der Innenstadt umziehen. Fast ebenso hoch im Kurs steht die Schaffung von Park- und Grünanlagen, geschickte Lösungen für besseren Verkehrsfluss sind dagegen eher zweitrangig.
Was macht einen öffentlichen Platz zum lebendigen Mittelpunkt einer Stadt? Kann er als Verkehrsknotenpunkt gleichzeitig touristisches Highlight, Shoppingmeile und Parkanlage sein? Und wo würden Architekten ihre Visionen von Bewegung und Kommunikation auf öffentlichen Plätzen realisieren? Herausforderungen, denen sich Stadt- und Verkehrsplaner in Zukunft stellen sollten. Dazu ermutigt die Deutsche Renault AG mit der Ausschreibung des diesjährigen Renault Traffic Design Awards. Zum dritten mal zeichnet Renault bereits realisierte Projekte aus, die in der Verkehrsarchitektur Zeichen setzen. Denn für den "Créateur d'automobiles" geht Design, das bewegt, weit über die ansprechende Gestaltung von Autos hinaus. Designberater Paolo Tumminelli, Mitglied der achtköpfigen Expertenjury des Renault-Awards: "Design kann und muss dazu beitragen, den Verkehr nicht nur für jene, die ihn verursachen, schöner, sicherer, effizienter und ökologisch nachhaltiger zu gestalten, sondern für alle, die von seinen Konsequenzen in Mitleidenschaft gezogen werden."
Weitere Informationen und eine detaillierte Zusammenfassung der Umfrageergebnisse unter www.renault-traffic-design.de (Bereich Presse)
Ansprechpartner: Martin Zimmermann, Leiter Unternehmenskommunikation Tel.02232/73-9270, Fax: -9792 E-Mail: martin.zimmermann@renault.com
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