Gegen alle Regeln: Werbefilm fordert zum Umschalten auf
Erstmals in der deutschen Fernsehgeschichte: Der Zuschauer als Regisseur
Hamburg (ots)
Mit einer TV-Weltpremiere setzt der Automobilhersteller Renault Deutschland neue Maßstäbe im Werbefernsehen: Erstmals in der Geschichte des Fernsehens können die Zuschauer einen Werbespot direkt beeinflussen, indem sie zwischen zwei Programmen hin und her schalten. Zapping wird zur Strategie - bis dato undenkbar. Zum ersten Mal spielt die Fernsehwerbung mit ihrem schlimmsten Feind, dem Zapping. Und bricht zur Primetime alle geltenden Regeln:
MODUS - Ein Film zum Umschalten Donnerstag, 2. September, Freitag, 3. September, Samstag, 4. September 2004 Uhrzeit: 20:12 Parallel auf ProSieben und Sat.1 www.modus-der-film.de
Zwei Sender, eine Handlung, zwei Sichtweisen. Mehr noch: zwei Geisteshaltungen. Der Plot im Spot ist der Gleiche, wird jedoch filmisch in den Handlungsabläufen auf den beiden Sendern variiert. Zwischen ProSieben und Sat.1 kann und soll der Zuschauer permanent hin und her schalten. Jeder Wechsel zwischen den Kanälen hat einen überraschenden Effekt im Auge des Betrachters.
Die 120-Sekunden Kurzfilmdramen sind Teil einer außergewöhnlichen Werbekampagne zur Einführung des MODUS, mit der Renault neue Wege in der Automobilwerbung geht. "Als Créateur d'Automobiles ist es unser Ziel, auch im Bereich der Kommunikation die kreativste Marke zu werden", erklärt Jörg Ellhof, Leiter Marketing-Kommunikation bei Renault Deutschland, den experimentellen Charakter des Spot.
Der Werbefilm wurde durchgehend mit "Motion Control" gedreht. Marc Malze, bei der Erfolgs- Werbefilmproduktionsfirma "Silbersee" Kollege von Detlev Buck, Fatih Akin und Wim Wenders, zudem Gewinner eines silbernen Cannes-Löwen, führte Regie.
Idee und Konzept des interaktiven Kurzfilms stammt von der Agentur Nordpol+ Hamburg, die zu den kreativsten Werbeagenturen Deutschlands zählt.
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