VfB Stuttgart-Presseservice: Der VfB Stuttgart trifft im UEFA-Cup auf Ujpest Budapest
Stuttgart (ots)
Am heutigen Freitag wurde in Monte Carlo die erste Runde des diesjährigen UEFA-Cup-Wettbewerbes ausgelost. Der VfB Stuttgart trifft auf den ungarischen Vertreter Ujpest Budapest, der in der vergangenen Saison den dritten Platz in der ungarischen Liga belegte. Der VfB tritt am 16. September 2004 zunächst auswärts an und empfängt die Ungarn zwei Wochen später am 30. September 2004 im Gottlieb-Daimler-Stadion zum Rückspiel.
Stimmen zur Auslosung:
Präsident Erwin Staudt: Wir freuen uns auf Budapest. Ujpest ist zigfacher ungarischer Meister und hat eine große Tradition. Aber ich denke das wir gute Chancen haben, uns durchzusetzen.
Trainer Matthias Sammer: Die Mannschaft von Ujpest kenne ich nicht sehr gut. Der ungarische Fußball befindet sich generell im Aufwind. Unser Ziel ist es, die Gruppenphase im UEFA-Pokal zu erreichen. Und das ist durchaus machbar.
Imre Szabics: Ujpest hat sich in der Qualifikation für den UEFA-Cup gegen Servette Genf durchgesetzt. Das zeigt, dass die Mannschaft Qualität hat. Budapest hat eine junge talentierte Mannschaft. Ich habe noch nie ein Pflichtspiel gegen eine ungarische Mannschaft bestritten, deshalb kann ich nicht sagen, wie ich mich fühlen werde. Ich freue mich auf das Spiel und werde mein Bestes geben, weil wir mit dem VfB in dieser Saison im UEFA-Cup möglichst weit kommen wollen.
Horst Heldt: Zu diesem Gegner muss ich mich natürlich erst einmal genauer bei Imre erkundigen. Aber im Ernst: Wir wollen die Gruppenphase erreichen und ich denke, Ujpest Budapest ist eine machbare Aufgabe auf dem Weg dorthin.
Timo Hildebrand: Der VfB hat mit Mannschaften aus Ungarn schon gute Erfahrungen gemacht. Beim Spiel gegen Ferencvaros im Uefa-Cup vor zwei Jahren war ich verletzt. Deshalb freue ich mich jetzt umso mehr auf dieses Duell.
Sivio Meißner: Ich denke mit diesem Los können wir leben. Wir spielen zuerst auswärts, das kommt uns zusätzlich entgegen. Natürlich darf man die Ungarn nicht unterschätzen. Das hat schon die Niederlage der deutschen Nationalmannschaft gegen die ungarische Auswahl gezeigt.
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