BERLINER MORGENPOST-Reporter erhält Theodor-Wolff-Preis
Berlin (ots)
Der BERLINER MORGENPOST-Autor Philip Cassier erhält in diesem Jahr den renommierten Theodor-Wolff-Preis vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV). Er wird in der Kategorie "Lokales" für seine Reportage "Eine Dosis jüdisches Penizillin" ausgezeichnet, in der er beschreibt, wie und warum zwei hochbetagte jüdische Freundinnen die beste Hühnerbrühe von Berlin kochen. Der prämierte Beitrag erschien am 23. Oktober 2011 in der BERLINER ILLUSTRIRTEN ZEITUNG, dem Sonntagsmagazin der BERLINER MORGENPOST.
Die Verleihung des Theodor-Wolff-Preises findet am 12. September 2012 in Berlin statt. Bereits in den Jahren 2007, 2009 und 2011 erhielten Autoren der BERLINER MORGENPOST die Auszeichnung.
Die BERLINER MORGENPOST und ihre Autoren sind in diesem Jahr schon mehrfach mit wichtigen Preisen bedacht worden. Unter anderem wurde die Zeitung als "European Newspaper of the Year" geehrt, erhielt für die aktuelle Werbekampagne einen ADC Nagel in Bronze, wurde von der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten (VDRJ) für den besten deutschen regionalen Reiseteil prämiert und erhielt den Journalistinnenpreis der Zeitschrift "Emma".
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