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Der kleine Unterschied - Männer genießen anders als Frauen
Aktuelle Repräsentativbefragung überrascht: Der kurze Kollegen-Tratsch ist Männersache

Köln (ots)

Frauen entspannen am liebsten beim Kaffeeklatsch oder
endlosen Telefonaten mit der besten Freundin, Männer blühen im
Fußballstadion oder am Stammtisch auf. Sieht so nicht das gängige
Vorurteil über die bevorzugten Genüsse von Mann und Frau aus? Mit der
vom Kölner Tabakunternehmen JTI Germany beauftragten "Großen
deutschen Genuss-Studie 2004" haben die Meinungsforscher von com.X
und TNS Emnid erstmals das Genussverhalten der Deutschen unter die
Lupe genommen - und liefern auch zum Unterschied zwischen Männlein
und Weiblein sehr interessante Ergebnisse.
So hielt ein Klischee der Untersuchung nicht Stand: privaten
Smalltalk nutzen 54 Prozent der männlichen Befragten für eine
genussvolle Pause bei der Arbeit, aber nur 50 Prozent der befragten
Frauen. Männer "quatschen" und "tratschen" am Arbeitsplatz also mehr
als das "schwache Geschlecht". Da ist die Welt doch wieder in
Ordnung, wenn wir erfahren, dass deutlich mehr Frauen (44 Prozent)
ihren Arbeitsplatz mit Blumen und Grünpflanzen dekorieren als Männer:
Nicht einmal jeder Zehnte verschönert so seinen Schreibtisch.
Auch bei der Frage nach den "aktiven Genüssen" wurden bekannte
Klischees bestätigt: Wellness - in der Badewanne oder auf der Beauty
Farm - steht bei Frauen auf der Rangliste der Top-Genüsse ebenso weit
oben wie der Einkaufsbummel. Männer bevorzugen Sport, Veranstaltungen
in der Bandbreite von der Oper auf der großen Bühne bis zum Drama der
elf Sports-Freunde auf der grünen Wiese, und sie gehen für ihren
Genuss viel lieber aus: Jeder Vierte entspannt sich gerne in der
Stammkneipe oder beim Abtanzen im Szeneclub, während es nur 15
Prozent der Frauen "auf die Piste" zieht für ihren Hochgenuss.
Gefragt nach den wichtigsten kleinen Genüssen des Alltags, nannten
Frauen am häufigsten Kaffee trinken und Nichtstun; Männer gestalten
sich mit Musik den Alltag angenehmer und genießen das Essen, in der
Kantine, zuhause oder im Restaurant.
Die Studien-Ergebnisse, ab Herbst auch im "Genuss-Barometer
Deutschland" (Ch. Links Verlag) nachzulesen, bieten also reichlich
Stoff für "Typisch Mann, typisch Frau"-Diskussionen - am Stammtisch
und am Telefon.
Hinweis für die Redaktion
Die "Große deutsche Genuss-Studie 2004" basiert auf einer soliden
wissenschaftlichen Vorgehensweise in zwei Forschungsstufen. In einer
repräsentativen, explorativen Vorstudie wurden bundesweit 500
Deutsche ab 18 Jahren in offenen Fragen zum Thema Genuss befragt. Die
Ergebnisse - gewonnen aus mehr als 2.500 Einzelnennungen und
Situationsbeschreibungen - wurden für die repräsentative Hauptstudie
zu einer Batterie geschlossener Fragen verdichtet. Aus den Antworten
der 1.014 Befragten über 18 Jahren wurden über eine Clusteranalyse
vier Genießer-Typen ermittelt. Die "Große deutsche Genuss-Studie
2004" wurde vom renommierten Institut com.X, Bochum, konzipiert und
ausgewertet; die Durchführung der Repräsentativinterviews lag bei TNS
Emnid, Bielefeld.
JTI Germany
JTI ist der Auftraggeber der "Großen deutschen Genuss-Studie
2004". Japan Tobacco International (JTI) ist mit drei der fünf
Top-Marken der Welt (Camel, Mild Seven, Winston) und einem
umfangreichen Portfolio von weiteren Qualitätszigaretten heute die
Nummer drei im internationalen Tabakgeschäft. JTI - mit Sitz in Genf
- entstand 1999 nach dem Erwerb des gesamten nicht US-amerikanischen
Tabakbereichs von RJR Nabisco durch Japan Tobacco. JTI hat heute
Niederlassungen in mehr als 40 Ländern der Erde und beschäftigt
11.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen produziert und vertreibt 90
Zigarettenmarken, die in über 120 Ländern ihre Käufer finden. In
Deutschland unterhält die JTI Germany GmbH neben der
Marktorganisation in Köln ein Werk in Trier, das zu den technologisch
weltweit führenden Zigarettenproduktionsstätten gehört. Als
Hersteller und Anbieter eines legalen, aber zugleich polarisierenden
Produkts, will JTI zusammen mit den Behörden und der übrigen
Gesellschaft Verantwortung gegenüber den Rauchern tragen. Dies
dokumentiert sich in den sechs Unternehmensprinzipien: Offenheit über
die Risiken des Rauchens, Produkt-Transparenz, Risikominderung,
Jugendschutz, Koexistenz zwischen Rauchern und Nichtrauchern, Achtung
von lokalen Normen und Kulturen.
Für weitere Daten und Grafiken zur Studie sowie allgemeine
Informationen wenden Sie sich bitte an:
güttler+klewes communications management GmbH & Co. KG 
Stephan Volmer 
Neuer Zollhof 2 
40221 Düsseldorf 
Tel.: 0211 / 600 46 115 
Fax:  0211 / 600 46 200  
s.volmer@guettler-klewes.de

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