Alle Storys
Folgen
Keine Story von WirtschaftsWoche mehr verpassen.

WirtschaftsWoche

WirtschaftsWoche/Umfrage zu Rechtsextremismus: Mehrheit stimmt Stoiber zu

Düsseldorf (ots)

Eine deutliche Mehrheit schließt sich dem
bayrischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber an und glaubt, dass das
Versagen von Rot-Grün bei der Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit
den Rechtsextremismus in Deutschland fördert. Nach einer Umfrage von
wiwo.de, der Online-Ausgabe des Wochenmagazins WirtschaftsWoche,
stimmen rund 63 Prozent der Teilnehmer dem bayrischen
Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden zu, 37 Prozent
widersprechen.
An der Umfrage von wiwo.de haben sich mehr als 1 100 Personen
beteiligt. wiwo.de wird vor allem von gut ausgebildeten, jungen und
weltoffenen Deutschen gelesen. Im Januar zählte die Site knapp 700
000 Visits und 4,17 Millionen Clicks. Die Umfrage ist damit nicht
repräsentativ, zeigt jedoch in ihrer großen Zahl von Teilnehmern (die
jeweils nur einmal abstimmen können) einen klaren Trend für die
politische Stimmung in der Bevölkerung der Bundesrepublik.
Ansprechpartnerin in der Redaktion: Judith Saxinger-Ussler, Telefon 0211 / 887 - 2112

Original-Content von: WirtschaftsWoche, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: WirtschaftsWoche
Weitere Storys: WirtschaftsWoche
  • 10.02.2005 – 11:50

    WirtschaftsWoche/Standpunkt: Wehe uns!; von Chefredakteur Stefan Baron

    Düsseldorf (ots) - Wehe uns! Das hat gesessen. Die getroffene Meute heult: „Unterste Schublade“ (Regierungssprecher Béla Anda), „bösartig“ (SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter), „hirnrissig“ (Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement), „unverantwortlich“ (Grünen-Fraktionschefin Krista Sager). Die Empörung von Rot-Grün über die Vorwürfe des ...

  • 23.12.2004 – 14:14

    WirtschaftsWoche/Standpunkt von Chefredakteur Stefan Baron: Rechnung des Lebens

    Düsseldorf (ots) - Ohne Wirtschaft ist alles nichts. Aber Wirtschaft ist auch nicht alles. Die deutsche Wirtschaft wird im Jahr 2005 vermutlich – und auch das nur, wenn alles einigermaßen gut geht – etwa halb so stark wachsen wie in diesem Jahr. Was selbst schon nicht gerade toll war. Laufen einige Dinge schief, droht sogar eine Rezession. Wahrlich keine guten ...