Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum EU-Vorstoß zur Sperrung von Kinderporno-Seiten:
Frankfurt/Oder (ots)
Die Bundesregierung beharrt weiter auf dem Ziel "Löschen statt Sperren" der widerlichen Seiten. Aber warum nicht löschen und dann sperren? Internetfreaks können Blockaden immer umgehen. Aber es sollte Aufgabe des Staates sein, den Zugang zu Kinderporno-Seiten zu erschweren, schon das bremst die Nachfrage dazu ...Noch nötiger indes ist ein international abgestimmtes Vorgehen gegen die Hintermänner von Kinderpornographie.
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